Samstag, 11. Februar 2012

Clubbing and High Heels

Wo beginnt man, nachdem man einen wunderbaren Abend verlebt hat, es schon den besten Freunden detailliert erzählt hat und nichts auslassen möchte?

Erst einmal, ich denke, dass sich mein Bild über britische Mädchen seit gestern Nacht grundlegend geändert hat. Aber alles der Reihe nach.

Ich habe Tränen gelacht wie schon lange nicht mehr.

Red Hot Buffet

Almudena als auch ich haben freitags frei, sodass wir uns überlegt hatten in die Stadt zu fahren. Gegen elf war angepeilt, um eins waren wir da. Freie Tage sind einfach dazu gedacht, dass man ausschläft...
Um zwei waren wir mit den anderen roommates zum Buffet essen verabredet. Ich steh persönlich nicht so auf Buffets und hatte nicht allzu große Erwartungen. Als wir dann in der Eingangshalle des "Red Hots" standen, und ich einen Flyer las, auf dem geschrieben stand "The Biggest and Best Buffet in Europe" dachte ich nur, nicht schon wieder.

Doch ganz im Gegenteil wurde ich von einem durchaus riesigen und vielfaltigen Buffet empfangen. Von chinesisch und thailändisch über indisch, italienisch und englisch bis hin zu mexikanisch – für jeden Geschmack was dabei. Vor allem aber ist diese Auswahl an Essen wohl kaum zu übertreffen gewesen. Ich ziehe meinen Hut. Wurde ich doch eines Besseren belehrt. Nach mehreren Tellern mit leckerem Essen und Desserts sind wir proppenvoll durch die Manchester Innenstadt gelaufen und haben nachdem wir fast im Bus eingeschlafen sind, erst einmal ein paar Stunden Schlaf für die Nacht getankt.

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Gunes and I crazy about the food

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My roommates

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Eiskalt erstmal die jelly beans für die armen Studenten eingetütet, ich habe Tränen gelacht

Freitag, 10. Februar 2012

Shaping the ideas of the future – Univerity of Salford

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Peel Building

Montag hatte ich meinen ersten Uni-Tag. Um 14 Uhr hatte ich meine erste und letzte lecture "Introduction to Political Theory" in dem schönsten Gebäude der Uni, dem Peer Building. Das Thema: Aristole-Politics. Schon zehnmal durchgekaut, habe ich mich letztendlich gegen diesen Kurs entschieden, Weber und Marx muss ich nun wirklich nicht auf Englsich lesen und Locke mit seinen Kumpanen Hobbes und Rousseau haben schon genug meiner Aufmerksamkeit in den letzten Jahren erhalten.
Ergo sum – ich habe ab kommender Woche montags FREI. Achja, freitags übrigens AUCH.

Nach diesem doch recht entspannten Tag hat Dienstag leider nicht so smooth angefangen. Ich hatte um neun die lecture "Issues of International Relations and Politics". Zehn vor neun wachte ich mit einem nichts-gutes-ahnendes-gefühl auf. Eine halbe Stunde später war ich im Peel Building. Natürlich nicht mit dem tollen roten Doppeldecker Unibus, nein, denn dieser kommt nie dann wann er soll. Ist nicht meine Erkenntnis, ich muss es nur leider bestätigen. So bin ich also im Stechschritt zur Uni und hatte Glück, die Dozentin war ebenfalls zu spät, sodass ich mich nur um fünf Minuten verspätete.

An meiner hiesigen University of Salford dauern lectures immer zwei volle Stunden. Blöd, wenn man zwei nacheinander hat. So lief ich direkt danach ins Nachbarhaus in die Maxwell Upper Hall zu meiner zweiten lecture "International History II 1945 - Present" in einem Aula-ähnlichen DDR-Gebäude. Der Professor las sage und schreibe anderthalb Stunden von seinem Text ab, Notizen machen nahezu unmöglich, hatte ich doch schon meine Schwierigkeiten seinen Akzent zu verstehen und mich nebenbei nicht noch von seinen herrlichen Mundbewegungen ablenken zu lassen. Glücklicherweise gibt es das transcript online. Ich sag's mal so, wenn man einen Text vorträgt, kann man dem Gesagten meist gut folgen. Wird es aber in einem vorleseähnlichen Sprechmodus vorgetragen, ist man spätestens alle fünf Minuten entweder auf einer Insel oder in den Tiefen es Corean War. Aber nicht bei dem Redner. Ob nun auf Deutsch oder auf Englisch, ich denke, das spielt hier keine große Rolle. Ich frage mich, wie es nächste Woche wohl mit dem transcript wird...

Jeder britische Student macht 30 ECTS, d.h. jeder besucht drei Vorlesungen und die dazugehörigen Seminare. Eine wunderbare Möglichkeit, den Stoff zu vertiefen und zu diskutieren. Könnte sich das deutsche Universitätssystem bzw. die FGSE ruhig 'ne Scheibe abschneiden.

Anfangs dachte ich, nur drei lectures und drei seminars. Das ist ja gar nichts. Hat man aber in jeder lecture 100 Seiten zu lesen, sieht man das auf einmal aus einer ganz anderen Perspektive. Aber das wollte ich ja auch. Englische akademische Texte. Immerhin bleiben mir Aristoteles und COs Texte erspart.

Abends war ich dann noch mit Almuena und Gunes schwimmen und später sind wir noch was trinken gewesen. Schöner erster Abend mit dem ganzen Haus und noch weiteren Freunden der anderen.

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Mittwoch weckte mich mein Wecker wie gewollt, sodass ich pünktlich um neun im Allerton Building zu "English for Academic Purposes" erschien. Fatima und ich sind die Einzigen, mal abgesehen von der Lehrerin, die diesen Kurs belegen. Find ich gut, intensiver hätte es wohl kaum sein können. Ein Englischkurs im klassischen Sinne eines Sprachkurses ist es nicht, dafür mit Sicherheit hilfreich für die etlichen essays und presentations, die ich zu bewältigen habe.

Nach einem weiteren Filmabend, bin ich heute früh zum seminar. Ganze drei Präsentationen darf ich halten. Großartig. Die Themen sind dafür verlockend. Und nur Übung macht den Meister.

Heute Nachmittag hatte ich dann meine dritte lecure "Poverty and Development in the International Political Economy". Klingt interessant, ist es auch. Die Dozentin ist der Oberknaller, so eine enthusiastische Frau habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Der Kurs wird uns gut fordern, aber vor allem, uns was bringen. Und natürlich wieder ne presentation. Das verfolgt mich schon fast wie nen Fluch. Am Ende des Semesters werde ich wahrscheinlich ein kleiner Profi im Präsentationen auf Englisch halten sein, schade nur, dass Harper schon im ersten Semester dran war.

Kommen wir zum Wetter, das sollte in Großbritannien ja nicht vergessen werden. Ungewöhnlich viel Sonnenschein die letzten Tage. Ich habe mich schon fast daran gewöhnt. Aber nichts da, heute Morgen regnete es und so blieb es dann auch den ganzen Tag. Komischerweise, stört mich das überhaupt nicht. Liegt vielleicht daran, dass hier kaum Wind weht. Und dann hab ich auch noch den roten Unibus gekriegt. War ich ausnahmsweise mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort und der Bus ebenfalls.

Beim Aqua Aerobics war ich auch noch, im Whirlpool und in der Sauna, sodass ich nun mehr oder minder tot im Bett liege und morgen sicher keinen Arm heben kann. Aber nichts da, morgen Mittag geht's nach Manchester City, ob es regnet oder nicht, mit oder ohne Arm, wir haben mal wieder nen Masterplan. :)

Good Night.

Donnerstag, 9. Februar 2012

First and unforgettable days

Vor genau einer Woche bin ich hier angekommen. Meine erste Woche ist rum und wieder einmal bin ich erstaunt wie schnell die Zeit doch verfliegt, wenn man woanders ist. Obwohl ich nichts dagegen einzuwenden hatte, wenn mein Tag zuhause 28 Stunden hätte...

Donnerstagabend vor einer Woche saßen wir alle bei Melvin im Zimmer und schauten "Stepbrothers". Am Tag darauf, nachdem ich Organisatorisches erledigt hatte, traf ich mich mit Almudena und Gunes im Stadtzentrum Manchesters. Aufregend war das. Ersteinmal einen Bus finden, der direkt dahin fährt und nicht in irgendeine andere Gegend Manchesters. Aber, alles kein Problem, meinen Orientierungssinn hab ich immer dabei, sodass ich sie, nachdem ich mich ein wenig in diesem riesigen Shoppingcenter namens Arndale in ein paar Läden rumtrieb mit den beiden traf. Es gab eine Mission: eine Stereoanlage. Das war aber auch ein Hin- und Her. Diese oder diese, wer ist alles dabei sie zu kaufen. Als die Jungs später dazu stießen, wurde doch eine Entscheidung getroffen und nachdem wir alle bei ALDI eingekauft hatten, sind wir fertig und vollgepackt mit nem Black Cab ins Castle Irwell Student Village zurückgefahren. Apropros ALDI: scheint hier sehr beliebt zu sein, da zum einen günstig und zum anderen viele Produkte zur Auswahl stehen. Herrlich ist vor allem, was man in einem britischen ALDI alles findet.

Es ist eigentlich schon fast klar, was am nächsten Tag passieren sollte. Die neue Stereoanlage sollte gleichmal ausprobiert werden, sodass die Entscheidung gefällt wurde eine Party at House 41 zu schmeißen. Wie werden solche Neuigkeiten in einem "Studentendorf" verbreitet? Wir entschieden uns mit einer Bountyrolle bewaffnet, von Haus zu Haus zu ziehen und immer ein Papier abreißen zu lassen mit der Aufschrift:

"FREE SEX YOU WISH – PARTY TONIGHT AT HOUSE 41"

Ich kann euch sagen, auch wenn es ein wenig vulgär klingt, hat es seinen Dienst erfüllt. Jeder liest es und merkt es sich. Als ich gegen elf ins "Küchenwohnzimmer" wollte, war es dunkel, eine Lichtdingsbums hüllte den Raum in eine Diskoatmosphäre und laute Musik und ein überfüllter Raum mit Menschen schlugen mir entgegen. Ne richtige Hausparty, wie man sie sich vorstellt. Die Küche voller Spanier, überall ERASMUS-Stundenten aus aller Welt und vor allem eins, gute Laune weit und breit.

So ging das Ganze zwei Stunden, dann kam die Security und die Party wurde aufgelöst. So ist das wohl immer hier... Die Masse entschied sich daraufhin, das Ganze nachdraußen zu verlegen und so gab es eine riesen Schnellballschlacht zwischen den Häsuern. Das war schon irgendwie abgefahren und schön zugleich.

Sonntag waren wir alle ziemlich platt, es wurde exzessiv gechillt und abends dann mal wieder nen Film zusammengeschaut. Das ist schon fast nen Ritual. Gegen zehn kommt jemand auf die Idee, man könne doch nen Film schauen. Dann braucht es ne gute Stunde und alle versammeln sich in einem der kleinen Zimmer, eine weitere Matratze wird auf den Boden gezwängt und schon geht's los. Mit Gummibären, Popcorn und Chips.
Was die Filmwahl betrifft, brauchen wir noch ein bisschen Übung. Es kann nur besser werden.

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Mittwoch, 8. Februar 2012

First day, second day at University of Salford Manchester

Oh mein Gott, wie die Zeit vergeht. Ich habe heute meinen zweiten Unitag hinter mich gebracht. Um 9 Uhr sollte es losgehen... 7:15 klingelte der Wecker und wie auch immer, bin ich 8:48 aufgewacht. Na super, in Windeseile zog ich mich an, der tolle rote Unibuss war natürlich nicht in Sicht und so lief ich den 20min Weg zur Uni. Großartig. Allzu spät war ich nicht, die Professorin hatte sich scheinbar auch verspätet. Meine erste lecture: Issues in Internatioanl Relations and Politics.

Ich merke gerade, ich bin viel zu müde, morgen mehr...TSCHUUS.

Samstag, 4. Februar 2012

Redribbon Foxes

Wer hätte das gedacht, da wache ich auf, schaue aus dem Fenster, kein Sonnenschein wie gestern, stattdessen große weiße Flocken...

Nachtrag:

Keiner meiner neuen Mitbewohner will auch nur einen Schritt vor die Tür wagen...

"Anyone who wants to go to the gym?"
"We cannot go to the gym."
"Why not?"
"Because it's snowing."

A Fine Frenzy - Red Ribbon Foxes

http://www.youtube.com/watch?v=eGgfr3qNTfc

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Almudena and Nicola
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Donnerstag, 2. Februar 2012

SalfordManchesterSalfordManchesterSalfordManchester

Wie im Traum, bin ich auf einmal da. Zeit für große Erwartungen und Vorfreude gab's nicht. Nun sitze ich in meinem Zimmer im Castle Irwell Student Village. Klingt toll. Castle. Ein Schloss ist es leider nicht. Aber, das kann es ja noch werden.

Ruckzuck war ich dann auch schon hier. Vor zwei Tagen habe ich noch die Seminararbeit abends im Monster abgegeben. 22 Uhr: Reinhold, Thomas und Katja stehen vor dem G40. Dunkel und verlassen liegt es vor uns. Ein Wärter ist nicht in Sicht. Einmal umrundet, immer noch keiner. Unsere Deadline: noch 10min. Und dann, wie aus dem Nichts, erscheint nach etlichen Malen klopfen der Nachtwächter. Was für ein Glücksgefühl. Nett wie er war, verstand er meine Situation ohne große Erklärungen und ließ mich hinein – hinein ins große dunkle Haus. Wie der Beginn eines Horrorfilms. Im Gebäude 40 möchte ich nachts vorerst nicht wieder sein. Schon gar nicht in den unbeleuchtenden Gängen im 3. Stock. Allein. Was man nicht alles auf sich nimmt, um seine Hausarbeit "rechtzeitig" abzugeben...

Nach diesem Abend, einem langen Morgen im Bett, hieß es Taschen bzw. RiesenDreiMeterRucksack für vier Monate packen. Keine leichte Aufgabe. Dank Fine, Steven und Thomas und den legendären Vakuumbeuteln alles noch geschafft. Auf's Gramm genau.

Verabschiedungsabende sind nie lustig.

Um sieben klingelte der Wecker. Anruf von Leena und Nisse um acht und schon war ich im Zeitverzug. Aber, diesmal ist die Bahn mit Katja UND Gepäck gereist. Muss ja auch nicht immer so sein. Dann noch goldene zehn Minuten mehr am Gleis. Wie im Film. Abschiedsszenen kennt jeder.

So ruckelte ich auf und davon gen Bremen, der Schnee lag noch auf den Feldern und glitzerte in der Morgensonne ... und ich schlief ein UND verpasste beinahe den Ausstieg. Gut, dass mein inneres Gefühl ab und zu auf mich aufpasst. Die schlaftrunkene Konservation mit meinem Vordermann lautete ungefär so:

"Entschuldigen Sie, wo sind wir denn gerade?"
Der Mann antworte: "In zwei Minuten in Bremen."
Zwei Minuten später stand ich dann tatsächlich auf dem Gleis. Merke: Nächstes Mal lieber einen Wecker stellen, wer weiß, ob dann nicht auch das innere Gefühl mal verschläft...

Ewig viel Zeit in Bremen, gefühlt durch den halben Flughafen gelaufen, Erinnerungen an RIGA als ich in die Ryanair Halle kam und nach gut zwei Stunden, einem klassischen Check In mit nochmal 2kg in die Manteltaschen stopfen, war ich dem Flieger schon ein wenig näher gekommen. Für 18 Euro nach MCR.

Viele liebe Gespräche vor dem Abflug.

Fensterplatz und nach Fines wunderbarer Stulle kurz nach dem Abheben auch schon wieder eingenickt. Keine Stunde später, fast gelandet. Oberhalb der Wolken Sonnenschein, unterhalb der Wolken, wie auch anders zu erwarten – erfüllen sich die Stereotype – keine Sonne, Regenwolken und man beginnt sich sofort Gedanken übers Wetter zu machen...

Mit Taxi zur Uni gefahren. Hat man auch nicht jeden Tag. Und dann auch noch von der Uni bezahlt bekommen.

Angekommen, hab ich an der Rezeption die Schlüssel von zwei reizenden Empfangsdamen entgegen genommen und gleich einen meiner Hausmitbewohner getroffen. "Hemppa" aus Helsinki. Ich hab schon fast alle kennengelernt, nur die Namen konnte ich mir bisher noch nicht merken. Eine bunte Mischung ist es alle Mal. Ein Franzose, zwei Polen, eine Spanierin, zwei Italienerinnen, ein Engländer, zwei Polen, eine Türkin und eine Deutsche. Wird sicher ne schöne Zeit.

Mein 500 Euro Zimmer ist vor allem eins. Klein. Und unschönerweise im Erdgeschoss, sodass es mit Gittern versehen ist und jeder sehen kann, was Frau Sinko macht. Naja, ich seh dafür ja auch alle anderen. Vorhangsdingsbums gibt es auch, nur fühlt man sich dann sehr einzelzellenmäßig. An sich aber doch sehr ausreichend. Ich hab ja auch nicht vor den Großteil meiner Zeit in meinem Zimmer zu verbringen.

Zum Abendbrot gab es erst mal ne Pepsi und Walkers potato crisps. und nen crispy chicken wrap – was anderes konnte ich vorerst nicht ausfindig machen...

So, nach langen Reisen ist man gewöhnlich müde. Morgen geht's mit den Mädels aus meinem Haus in die Stadt. Unter anderem wollen sie zu ALDI. Da musste ich doch kurz schmunzeln...

Eine gute Nacht wünsche ich.

Nachtrag:

Gegen eins klopfte es an meiner Tür und ich wurde gefragt, ob ich nicht auch Lust habe auf nen Film. So saßen wir alle zusammengeengt in einem der kleinen Zimmer auf dem Bett und dem Fußboden und schauten eine amerikanische Komödie, die alle zum Totlachen fanden. Gummibären und Popcorn gab es auch. Ein schöner erster Abend. Ein herzliches "Welcome" bekam ich vor dem Schlafengehen und schon strömten alle müde in ihre Zimmer.

Dienstag, 30. August 2011

Blue Skies

This is a song for anyone
With a broken heart
This is a song for anyone
Who can't get out of bed

I'll do anything
To be happy
Oh cause blue skies are calling
But I know that it's hard

This is the last song
That I write
While still in love with you

This is the last song
That I write
While you're even on my mind

Cause it's time to leave
Those feelings behind
Oh cause blue skies are calling
But I know that it's hard

I don't think that it's the end
But I know we can't keep going
I don't think that it's the end
But I know we can't keep going

But blue skies are calling
Oh yeah blue skies are calling
Oh blue skies are calling
But I know that it's hard

by Noah and the Whale


Ich bereue nichs,
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