Die schönen Dinge im Leben

Sonntag, 8. April 2012

Easter Breakfast

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Es gibt nichts Schöneres an diesem Morgen als ein leckeres Frühstück mit zwei Eiern und ... Brot, das in meinem Osterpaket von Sybille war. Das erste Mal nach zwei Monaten ist schon etwas Besonderes. Nebenbei die erste Folge der letzten Staffel Californication gesehen.

Einen besseren Ostersonntag hätte es wohl nicht geben können.
Außer mit meinem diesjährigen Osterhäschen Tini in Berlin zu feiern.

Samstag, 10. März 2012

Werewolves of miller - oder einfach nur Werwolf.

Es ist 5 Uhr Manchester Zeit. So lange war ich lange nicht mehr wach. Wir haben heute einen Spieleabend gemacht. Dreimal darf geraten werden, welches Spiel uns bis in die Morgenstunden wach hielt. Werwolf. Was sonst. Nach viel Erklären, vielen Runden, vielen Fragen und einigen Emotionen, klappte es von Runde zu Runde immer besser. Auf Englisch spielt es sich schon um Einiges anders. Ich war die ersten Runden sowieso Moderator, aber auch diese Position kann viel Spaß bereiten, vor allem wenn man sieht wie sie sich entwickeln. Aufgehört zu spielen haben wir eigentlich nur, weil es so spät war. Ein voller Erfolg also. Es wurde sogar schon festgelegt, dass wir das ganz bald wieder spielen sollen. Am Anfang waren alle skeptisch, aber zum Ende wurden sie in den Bann von Werwolf gezogen. Vor allem aber musste ich die ganze Zeit an die etlichen Abende denken, die wir in den letzten Semestern mit diesem Spiel verbracht haben. Im Nordpark. Auf Tinis Boden. Zuletzt an meinen Geburtstag.

Ich kann mich noch zu gut daran erinnern, was ich dachte als Jonas meinte, lasst uns Werwolf spielen. Diese negative Assoziation bringt der Titel wohl mit sich. Doch, so wie jeder hat eine Chance verdient hat, hat es dieses Spiel alle Mal!

Lieber Jonas, danke für deine damalige Hartnäckigkeit.

Freitag, 19. August 2011

Rostock...

Nach zwei Wochen Schweden, einem wunderbaren Dockville Festival zusammen mit Alice und Monty, viel Schlamm und viel guter Musik, ist mal wieder Rostock angesagt. Mit im Gepäck: Tini. Nach einer holperigen Herfahrt mit Bahnverpassen vom Feinsten wie im Film, sind wir dann tatsächlich am Mittwoch nach einer sehr gut bestandenen Prüfung der Tini nach Rostock gefahren. Am gleichen Abend ging's dann noch mit dem Auto nach Warnemünde an den Strand. Auch wenn die Sonne nicht wirklich schien und sich stattdessen vielmehr hinter den Wolken versteckte, haben wir uns doch ins Wasser getraut. Unglaublich schön.
Schön schön. Und doch, stinkt Tini ab und zu. Na ein Glück, ist sie gerade duschen :D

Samstag, 9. Oktober 2010

KISS KISS KISS + CINDY CISER @ P7

Ein Wochenende noch, dann startet das dritte Semester. Gestern war großes Revival, fast alle am Start, unvergesslicher Abend, tolle Party. Wo auch sonst, wenn nicht im P7?!

Die berüchtigte FGSE-Party hält was sie verspricht. Dieses Mal mit drei Live-Akten, KISS KISS KISS als Main Act aus Dänemark. Live - unglaublich gut und gutaussehend, typisch nordisch. Hach ja, da kommen Erinnerungen hoch. Cindy Ciser. Aus Magdeburg, wer hätte das gedacht? Tja, Magdeburg hat Einiges zu bieten, man muss es nur finden. Und der erste Act...tja, irgendwas mit K. Krieg ich bei Gelegenheit noch raus. Auch ein hammer Auftritt. Und das alles an EINEM Abend.

Die erste Hausarbeit gibt ja auch nicht jeden Tag ab, sodass dieses Ereignis gebührend gefeiert wurde. Tatkräftig hat Ansch mich unterstützt, der Rest...ist mal wieder früher los. :P Aber so ist das nach langen Semesterferien...

Na dann, auf ein Neues! Und das schon nächsten Freitag mit den King Kong Kicks Klub. Gleiche Zeit, gleicher Ort, sag ich mal.

Montag, 13. September 2010

Es lebe die Spontanität!

Manno Mann, was Spontanität und ein wenig Überredung alles leisten kann! Viel sag ich: einen unvergesslichen Morgen, mein längstes Mal In-Der-Schlange-Stehen, einen platten Reifen und ganz viel Euphorie und Spaß. Toll.

Alles fing damit an, dass Nine mich fragte, ob ich denn nicht Lust hätte Sonntag nach Berlin zu fahren. Joa, warum eigentlich auch nicht - wären da nicht die zwei wartenden Hausarbeiten.

Mir nichts dir nichts saß ich dann doch so spontan wie lange nicht mehr im Zug nach Berlin und war gute Dinge. Auf ein Schlangestehen hatte ich mich ja schon eingestellt, aber wer hätte auch ahnen können, dass man ganze 5 Stunden auf einem Wegstück von gerade mal 40m eine so lange Zeit verbringt...und dann mit Warten und nichtstun. Bedrängungen von allen Seiten und dann endlich vorne angekommen zu erfahre: die nächsten 3-4 Stunden wird hier niemand mehr von dieser Schlange hereingelassen. Diese Schlange war die Schlange der NO-VIPS und derjenigen, die noch keinen Stempel hatten, denn auch bei diesen Schlangen gab es Anstehen. Da stellt man sich einmal ans Ende der Schlange, erwartet nichts Böse, drängelt sich nicht vor...und schon die bittere Retourkustsche. Naja, nach einer stärkenden Mahlzeit waren wir schlauer und taten es all denen gleich und schwupps di wupps: DRIN.

Da standen wir also: In der legendären Bar 25. Die letzte Party dieser Art an diesem Ort. Dieser Ort, wie von Maurice's Kumpel bezeichnet, zweitschönstem Ort nach der Fusion. Recht hatte er. Zumindestens wenn man an Partys und dieses Gefühl denkt.
Und ja, man mag es kaum glauben, die fünf Stunden waren schnell vergessen, denn es gab einfach Besseres und Wichtigeres zu erleben. Lahme Füßen waren da einfach mal nicht zu gebrauchen.
Um 16:50 angestellt, 23 Uhr die Schlange verlassen, 2 Stunden weg, eine halbe Stunde später drin. Perfekt. Die Bedingungen für einen unvergesslichen Morgen waren geschaffen. Allein der Ort. Magisch. Anders.
Aber nicht die Bar ist das Highlight. Nein, die Menschen machen diese Party, die übrigens seit Freitag am Stück lief und bis morgen früh dauern wird. Da merkt man doch ganz schnell, dass man nicht in Rostock oder sonstwo ist. Nein, Berlin hat da Einiges zu bieten. Vergessen werde ich das sicher Ewigkeiten nicht. Und das, ist auch gut so.

Lange Rede, kurzer Sinn: Unvergesslicher Morgen mit der Krönung morgens um 9 mit den Bachstelzen. Ein Traum. Da fühlte man sich doch gleich wieder wie auf der Fusion.

Danke liebe Nine, lieber Maurice, für eure Spontätnität und deiner Überredungskunst, die jedes Argument zu nichte macht. Toll.

Wenn dann das Konfetti in der Dusche den Abfluss hinab läuft, dann, aber erst dann, ist man wieder in der Realität angekommen.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Ein verlängertes Wochenende in Dresden

Die letzte Schulwoche hatte Gott sei dank nur 3 Tage. Freitag, der 3.10 ist ja für bekanntlich Feiertag und so hatte ich am Donnerstag einen freibeweglichen Ferientag, sodass wir Schüler die Gelegenheit haben, uns ein bisschen entspannen zu können, bevor die Welle der Klausuren uns überrollt.
So stand ich dann mit Tim am Donnerstag um 13:00 Uhr am Hauptbahnhof wo wir per Mitfahrgelegenheit nach Dresden mitgenommen wurden. Dort angekommen, sind wir vom Neustädter Bahnhof Richtung Südvorstadt gefahren, wo die drei wohnen. Die Wohnung ist wirklich wie sie mir beschrieben wurde. Groß, nett eingerichtet mit Pflanzen und Blumenerde wie man sich eine Jungs-WG nun mal vorstellt.
Nachdem wir jeden Morgen (Mittag) bis um mindestens um 2 im Bett lagen, so haben wir dafür später in den Tag gelebt. Dieses Wochenende war ja auch dazu gedacht, sich zu entspannen (s. oben). Nachmittags haben wir uns Dresden von seiner schönsten Seite angesehen – die Prager Straße entlang, an der Frauenkirche, dem Zwinger und der Semperoper entlang bis zum Elbufer. Und das alles zu Fuß. Erinnerungen von der Klassenfahrt mit der 10/2 kamen natürlich auch sofort wieder hoch und so manches kam einem doch bekannt vor. Abends wurde gekocht und Film geguckt – Dawn of the Dead – Zombieträume garantiert – sowie Casino Royale, mein erstes James Bond Erlebnis. Am Samstag habe ich es dann auch geschafft die Jungs zum Shoppen zu überreden, so dass wir die Prager Straße und die Altmarkt Galerie unsicher gemacht haben – mehr oder weniger. Für die Jungs eine DSL Flat und für mich – was könnte es anderes sein – ein paar Schuhe.
Tja, und dann war auch schon der blöde Sonntag so präsent, dass man sich gar nicht mehr aus dem Bett getraut hat. Im Juli durfte am letzten Abend natürlich auch nicht fehlen. Endlich habe ich auch mal das Ende gesehen, wobei Tim schon längst vorher eingeschlafen ist – wie fast immer.
Nun ja, ab jetzt werden Sonntage wohl nicht mehr so schön sein wie früher. Sonntag ist ab jetzt der blöde Abschiedstag. Naja, irgendwann muss das Gute ja auch mal ein Ende nehmen und so muss man sich auf’s nächste Mal freuen. Nicht gerade leicht, wenn man bedenkt, wer einem da so fehlt.

Montag, 30. Juni 2008

3 Tage Ferienkommunismus - die Fusion

Ein einzigartiges Erlebnis ist vorbei. Und ich höre immernoch die ganzen Beats und fühle mich noch gar nicht so, als wenn jetzt alles wieder vorbei ist.
Nach vielem hin und her, bin ich doch glücklicherweise noch mit zur Fusion gefahren. Und es gibt nur ein Wort was sie am Besten beschreibt: MEGAULTRAGEIL.
Genau so sieht es aus. Das Wort Ferienkommunismus beschreibt die FUSION einfach nur vortrefflich. Viel erzählen kann man eigentlich gar nicht, da dieser Eindruck gar nicht in Worten wiedergegeben werden kann. Man muss einfach mit dabei gewesen sein. Ich glaube, jeder der mit dabei war, versteht das.
Auch bin ich jetzt hinter das Geheimnis der Bändchen-am-Arm-dranlassen-und-ja-nicht-abschneiden gestiegen. Wenn ich dieses " Freundschaftsbändchen" - wie wir es heute nannten - sehe, dann verbinde ich damit einfach alles auf einmal. Also, so schnell schneidet man das auf jeden Fall nicht ab. Es erinnert jeden Tag auf's Neue an diese megageile 72- Stunden - Party.
So, später gibt es mehr. Jetzt heißt es erstmal Slagsmålsklubben zum zehnten Mal auf youtube zu hören.
AUF DEN FERIENKOMMUNISMUS

ps. Danke Hannah für deine Sturheit. Denn sonst hätte ich das wohl alles gar nicht miterlebt.

Sonntag, 26. August 2007

10 Wochen Ferien sind mal wieder viel zu schnell vergangen

Wie mein Titel auch schon verrät, ist heute der letzte freie Tag vor dem nächsten Schuljahr, was mich ab morgen um 9:00 Uhr wieder erwarten wird. 10 Wochen Ferien sind vorbei und ja, traurig ist es irgwendwie schon. Aber, dass die Schule wieder beginnt, hat ja auch gewisse Vorteile, wie dass man mal wieder richtig beschäftigt ist, neue Bekanntschaften machen wird, sowie doch auch was lernt, was ja nicht vergessen werden sollte.
Meine Ferien vergingen natürlich viel zu schnell, aber schön waren sie allemal. Nachdem ich schon zwei wunderbare Wochen in Schweden hatte, dann noch 4 Tage bei dem YES, ein Treffen für alle Austauschschüler aus ganz Europa, die mit YFU gefahren sind, und dann doch tatsächlich mal meine Heimeit wieder neuzuerkunden.
Eine unvergessliche Woche mit Tim in Barcelona sowie eine ebenfalls erinnerungsvolle Woche mit Lojzan, die mich hier besucht hatte, waren doch wirklich zwei der vielen Höhepunkte des Sommers. Dann noch die rasante Hochzeit von Tims Papa und die zwei entspannten Wochen mit meinen Eltern und Großeltern in Schweden, wo ich dann Leena und Nisse wieder treffen konnte, waren wirklich sehr schön. Aber nicht zu vergessen, die ganze Zeit dazwischen, die unendlichen Abende im Momo, in der Stadt und überhaupt Rostock bei Nacht mal wieder richtig zu erleben. Meine große Schwester Andi, die sich dafür entschieden hat, ein Jahr in Südafrika zu verbringen, war auch nicht gerade leicht aus den Armen zu geben.
Wie jeder Sommer, muss auch dieser wieder einmal zu Ende gehen. Ungebräunt wie immer, mit roten Nägeln, blond und The Ark hörend, sitze ich jetzt hier und lasse mir die ganze vergangene Zeit noch einmal durch den Kopf gehen. Gut, gerade scheint die Sonne und da werde ich diese paar Sonnenstrahlen doch erstmal auf der Terrasse einfangen und dort meinen Gedanken freien Lauf lassen. Adios amigos.

Montag, 21. Mai 2007

Sonnenuntergang und Håkan Hellström

Gestern Abend habe ich nach dem Kubbspielen mit Leena und Nisse dieses Bild geschossen. Ihr verpasst wirklich etwas.

Solnedgången 070520

Gerade höre ich nach langem mal wieder Håkan Hellström ein wirklich guter schwedischer Musiker, den man viel mehr hören sollte.

FC Hansa Rostock - die Kogge ist zurueck

" Der FC Hansa hat die Rückkehr in die Bundesliga aus eigener Kraft geschafft." so lautet es auf der Homepage des FC Hansa Rostock. Hansa ist wieder in der ersten Liga. Ich muss schon sagen, dass ich mich freue. Wie ich gerade auf der Homepage gelesen habe, hat Hansa gegen eine fuer mich unbekannte Mannschaft, SpVgg Unterhaching, 3:1 gewonnen. Glueckwunsch. Ich freue mich besonders fuer Hansa, da ich doch ein bisschen Zuhauseflair verspuere. Ich muss auch zugeben, dass ich erst zwei Mal bei Hansa im Stadion war, einmal vor Jahren im Winter, wo ich mit meiner Cousine Andi auf einem Stehplatz einen Meter von so einem Typen mit Trommel vor'm Bauch im Sekundentakt schlagend fuer den Rest des Tages Kopfschmerzen verspuerend, meine Fuesse fast abgefroren sind und hinzu kam, dass ich auf Grund meiner damaligen Grösse so gut wie nichts gesehen habe, dies mein erstes Treffen mit dem FC Hansa hatte. Aber das Gefuehl war trotzdem toll. Danke Onkel Ulf. Die Hansaschlals die ich zu meinen Geburtstagen bekommen habe, habe ich natuerlich immernoch. Und ich freue mich auch fuer dich, da ich ja genau weiss, dass du einfach Hansas grösster Fan bist. Und Henner, du musst auch fast an die Decke gegangen sein.
Ich bevorzuge ja Länderspiele, aber ich habe mich auch dafuer bestimmt, dieses Jahr noch einmal Hansa dann wieder in der 1.Liga zu sehen.
Und zu guter letzt, der FC Hansa Rostock ist gar nicht so unbekannt. Hier in Schweden haben schon mehre bei dem Nennen Rostocks Hansa Rostock erwähnt.
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Hier noch ein huebsches Bild vom Sieg in Schwedens Farben. Wie einladend.
Also, geniesst erstmal die Sommerpause.
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Hej hej and hello!

Seit sechs Jahren gibt es schwedenblogen mittlerweile. Damals brach ich auf um als Austauschschülerin die schwedische Mentalität kennen und lieben zu lernen. Heute bin ich als ERASMUS-Studentin in Manchester und berichte von Erfahrungen, Erlebnissen und den kleinen und schönen Dingen des Alltags.

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