Donnerstag, 1. März 2012

Findus grüne Erbsen

Heute ist der 1. März. Zeit, meinen von Leena und Nisse zu Weihnachten geschenkt bekommenen Kalender von Pettson und Findus, umzublättern. Und da kommen wieder all die schönen Geschichten und Bilder in meinen Kopf. Die ganzen Male, wo ich bei Leena und Nisse in der Mitte im Bett lag und ihnen aus dem Buch "Pettson tältar" mehr schlecht als recht vorlas. Ich denke an: "kanske det du" und bin gerade ein wenig wehmütig.

Die Geschichte vom kleinen Kater Findus und Pettson kenne ich schon lange. Mit acht oder so habe ich das erste Buch von Elke geschenkt bekommen. Zuletzt eine DVD und CD "Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus" von Herrn Ba zu Weihnachten.
Auf der Kinoleinwand habe ich die beiden auch schon gesehen – Tomtemaskinen, gut sechs Jahr ist das her, damals mit Leena und Nisse im Kino in Örebro.

Während Pettson, ein schrulliger alter Mann und Tüftler, ein Faible für's Basteln ungewöhnlicher Geräte und Maschinen besitzt, ist Findus das ganze Gegenteil. Seinen Namen hat er einer Schachtel mit dem Aufdruck "Findus grüne Erbsen", in der er Pettson überreicht wurde, zu verdanken. Jung, frech, immer zu Streichen und Einfälligkeiten aufgelegt, wird Findus zu Pettsons liebsten Lebensgefährten.

Pettson lebt zusammen mit seinem Kater und ein paar Hühnern auf einem Hof auf dem Land – natürlich in einem roten Haus mit weißen Fenstern. Die Geschichten handeln von ihrem gemeinsamen Leben. Auf zwei Beinen gehend, kann Findus sprechen, und so ist Findus wie ein Kind für Pettson mit dem man spielen und Unfug machen kann. Nisse ist "min gammal gubbe" Pettson, ich sein Findus, quirlig und ungeduldig, überall und nirgends.

Besonders bleibt die Geschichte der beiden in Erinnerung, da ihre Darstellung sich von anderen abhebt. Sven Nordqvist, der die Kinderbuchreihe ins Leben rief, zeichnet in einem ganz besonderen Stil, der Bewegungen der Figuren erkennen und sie so lebendig erscheinen lässt.

Danke Sven Nordqvist.

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"So eine Hose will ich auch"
http://www.youtube.com/watch?v=1RBbk0jOgnI&feature=related

Sollte man gesehen haben... nicht so gut wie Originalzeichnungen, aber so schön...

Mittwoch, 22. Februar 2012

Mushaboom - eine Liebeserklärung

Mit diesem Song fing alles an: Mushaboom. Nein, mit Lacoste. Und zwar mit einer Werbung, die einen Mann in einem grünen Poloshirt und einer weißen Leinenhose von einer zur anderen Buhne springen lässt. Ganz leicht und unbeschwert. Welche Stimme hätte diese Szene besser begleiten können, als Leslie Feists. Dieses Lied bedeutete den Anfang einer vermutlich lebenslangen Liebe. Nachdem ich ein wenig gegoogelt hatte, fand ich diesen Clip und auch das Lied. Ihr erstes Album "Let it die" habe ich mir damals aus der Stadtbibliothek Rostock ausgeliehen. Das war lange vor Schweden. Ich erinnere mich noch, wie es kalt draußen war, Novemer oder Dezember, ich im Bus saß und ganz gespannt war, es endlich zu hören. Hatte ich mich doch wie auf den ersten Blick in diese Stimme verliebt. Zuhause angekommen, hörte ich es mir an und wusste irgendwie, das es mich noch eine ganze Weile begleiten würde. Seitdem sind gut sieben Jahre vergangen und ich höre Feist genauso gerne damals. Übergehört habe ich sie mir nie.

Das folgende Album "Open Season", welches ich von Tim zu Weihnachten bekam, war eine Mix-Version des ersten Albums, auch dieses liebe ich. Mit dem ihrem dritten Album, "The Reminder", ist Feist "groß" rausgekommen, vor allem, durch den Song "1234", der als Werbesong Apples Produkte umschmeichelte. Auf einmal kannte sie viele. Das verwundert mich kaum, vermittelt dieser Titel diese ganz bestimmte naive Leichtigkeit, die den Hörer so wunderbar in eine Gute-Laune-Alles-Gut-Stimmung versetzt.
Danach hörte man lange nichts. Keine neuen Alben, kaum Auftritte. Einen in Frankfurt vor zwei Jahren, was ich irgendwie nicht mitbekommen habe.

Seit September ist ihr neues Album "Metals" raus. Beim ersten Mal hören war ich ein wenig enttäuscht, kam mir irgendwie ein wenig fad vor. Aber, das muss ich gestehen, dieses Album wird von Mal zu Mal schöner. Nach kurzer Zeit hörte ich wie gut es doch war. Nicht auf den ersten Blick, dafür dann umso intensiver. Von der Stimmung wie "Let it die", meine erste kleine Liebesbeziehung, ist "Metals", unglaublich kraftvoll und sensibel zugleich, mittlerweile ein ständiger Begleiter für mich geworden.

Als ich letzten September den einen Abend durch Berlin lief, sah ich dieses Plakat und hielt sofort inne. Feist. In Berlin. Im Oktober. Freude, ein bisschen Glückseligkeit und vor allem, der Abend hatte seinen Höhepunkt erreicht. Er hätte nicht besser werden können. Einen Monat nur gearbeitet und ich weiß nicht wie, hab ich ganz verplant mir Karten zu bestellen. Anfang Oktober wieder in Rostock, schoss es mir wie ein Geistesblitz ins Gedächtnis. ZU spät. AUSVERKAUFT sprang mir auf der Website entgegen. Nur noch viel zu überteuerte Tickets bei Ebay. Ein paar Mal habe ich mitgeboten. Aber 100 Euro zu bezahlen, bei einem Originalpreis von 36 Euro ist nicht nur Wucher, sondern eine Frechheit. Wert wäre es mir allemal gewesen, aber das wollte und konnte ich dann doch nicht und so entschied ich mich für's Glück.

Zwei Tage vorher war ich mit Tini bei Madison Violet, einem wunderbar schönen kleinen Konzert zweier bezaubernder Kanadierinnen im Privatclub in Berlin. Zwei Tage später, bin ich auf den letzten Drücker von einer Ausstellung im Hamburger Bahnhof mit Anschi zum Tempodrom gehetzt. Viel zu spät und ohne Bank zum Geld abheben in Sicht, kam ich dort an, fand ich ein paar Straßen weiter einen Filiale und lief zurück. Und dann stand da jemand, der mich fragte, ob ich noch ein Ticket bräuchte. Mein Glitzern in den Augen kann ich mir nur vorstellen. Eine Freundin könne nicht und er würde es mir für den Originalpreis geben. Ich glaube, in dem Moment war ich die glücklichste Person der Welt, für einen Augenblick zumindest.

Da stand ich, wie in Trance, mein Glück kaum fassend, mit dem Ticket in der Hand in der Schlange zum Tempodrom. Ganz vorne in der ersten Reihe wartete ich darauf, dass es los ging. Nach einem eher künstlerischen Film, trat Feist auf die Bühne und ich fing bei einem ihrer Töne sofort an zu weinen. Ich war einfach zu überwältigt – über die Klarheit ihrer Stimme, über ihre Präsenz, keine drei Meter entfernt.

Beginnend mit "Undiscovered First", "A Commotion", "The Bad in Each Other" und "The Cirle Married The Line" spielte sie zu Beginn viele Titel ihres neuen Albums, um dann mal alleine, mal begleitet Titel wie "Mushaboom", "Sea Lion", "So Sorry" und "Somewhere Down The Road" zu spielen. Ein für mich unvergesslicher Moment als Leslie Feist die ersten Reihen auf die Bühne einlud, um mit ihr zu tanzen:

"Now your task is to find someone to dance within the next four minutes". Slowdance!"

"How my heart behaves". Einen Partner fand ich auch. Toll war das, mit ihr zusammen auf der Bühne. Diesen Moment werde ich nie vergessen. Es hätte nicht schöner sein können. Eine Stunde und fünfundvierzig Minuten hörte man ihre wunderbar klare Stimme. Die wahrscheinlich schönsten hundertfünf Minuten meines musikalischen Lebens. Das beste Konzert was ich in meinem Leben bisher erlebt habe. Weder Jack Johnson, noch die Jamie T, die Kaiser Chiefs, Noah and the Whale, noch die Arctic Monkeys können da mithalten.


"I just ordered tickets for Feist at 26th March" lautet mein heutiger Status bei Facebook. Wer hätte das gedacht, kein halbes Jahr später sehe ich sie wieder. Spielt sie nur alle zwei Jahre in Deutschland, kann ich mich als glückliche Besitzerin eines Tickets für ihr kommendes Konzert in Manchester betiteln. Diesmal nicht alleine, sondern mit Oona, Ellen und Evelina. Eine Finnin, zwei Schwedinnen und eine Deutsche. ERASMUS hat eben viele Vorteile.

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Leslie Feist singt. Leslie Feist berührt. Leslie Feist vergisst man nie.

I am head over heels in love.

Samstag, 18. Februar 2012

Love's Not A Competition But I'm Winning

Manchmal ist Facebook auch nützlich. Oona, eine Finnin aus meiner Vorlesung und meinem herrschaftlichen Wohnsitz, postete ein Video von den Kaiser Chiefs unterlegt durch ein finnische Zeilen. Großes ahnend, schaute ich auf deren Website nach Gigs. Ganze zwei Mal spielen sie in Manchester. Am 17. und 18. Februar, heute und morgen. Ich traute meinen Augen kaum, als ich las: still tickets to buy on the door. Oh My God!
Ich schrieb ihr und schon waren wir und ein paar ihrer Freundinnen, zwei Schwedinnen – hach schön, Schwedisch zu sprechen ist doch immer wieder ein Genuss – verabredet. Elena aus meinem Haus hat nicht lange gezögert und schon waren wir ganz spontan auf dem Weg zur "Academy". Eine Finnin, zwei Schwedinnen, eine Australierin, eine Italienerin und eine Deutsche gemeinsam, voller Spontanität auf dem Weg zu einem Konzert – ERASMUS macht's möglich.

Manchester bei Nacht hat schon seinen Reiz. Vor allem, mit den Doppeldeckerbussen. Bei der Station Piccadilly Circus angekommen, hieß es "run". Der Bus 42 war gute hundert Meter entfernt. Diesen eingeholt, fragte ich den Fahrer durchs Fenster, wo der nächste Stop sei und er meinte nur "just around the corner, RUN!" So liefen wir zu sechst durch Manchesters nächtliche Straßen, völlig außer Puste erreichten wir den Bus, der nicht nur around the corner war sondern gute 300m entfernt. Naja, so'n nächtlicher Sprint bringt den Kreislauf in Schwung. Es dauerte nicht lange und wir hatten unser Ziel erreicht: die Oxford Road.
Bedenken, dass wir keine Karten mehr kriegen, hatte ich ganz und gar verdrängt. Optimismus ist einfach die beste Weg zum Ziel. Und klar, mal wieder Glück gehabt. Für 25 Pfund waren wir stolze Besitzer eine Karte. Hinzu kam, dass uns keine elendlange Schlange erwartete. Hach, manchmal da soll's einfach sein.

Nach der Vorband Frankie And The Heartstrings, die typisch britisch aussahen und als Vorband die Menge auf das Kommende vorbereiteten, dauerte es eine gute halbe Stunde bis es soweit war. In der Zwischenzeit wurden alte Indie-Klassiker über The Killers, The Strokes bis zu – wie auch nicht anders – den Arctic Monkeys gespielt, untermalt von dem Publikum das mitsang. Tolle Atmosphäre. Auffällig nur, dass relativ viele Menschen im Alter meiner Eltern dort waren. Und ebenfalls mit in den ersten Reihen. Das scheint hier in Großbritannien wirklich ein wenig anders abzulaufen. Letztens im Club ist mir das auch schon aufgefallen...

Zurück zum Wesentlichen: Gegen 21 Uhr britischer Zeit betraten die Kaiser Chiefs die Bühne, mit "Everyday I Love You Less and Less" beginnend, gefolgt von "I Predict to Riot", ließen sie die Masse ausrasten. Die Stimmung war großartig. Ohne viel Schnickschnack, mit gut abgestimmten Lichteffekten, legten die Kaiser Chiefs eine grandiose Performance hin. Ich war überrascht wie viele "alte" Lieder gespielt wurden, mit dabei "Na Na Na Na Naa"; "Ruby" und "Th Angry Mob". Ein Highlight war definitiv "Modern Way" und zum Ende "Oh My God". Neue Songs wie "Kinda Girl You Are" kamen nicht zu kurz, sodass es alles in allem, ein wirklich tolles Konzert für mich und die Mädels war. Aus Leeds stammend, nur ein paar Miles von hier entfernt, haben die Briten uns voll und ganz überzeugt. Live ist doch jedes Mal ein Erlebnis für sich und wird sicher nicht so schnell in Vergessenheit geraten. Strahlend verließen wir die Academy und haben schon neue Pläne für die nächsten Wochen geschmiedet: FEIST, FLORENCE AND THE MACHINE und NOAH AND THE WHALE – es könnte kaum besser sein!!! – werden in absehbarer Zeit ebenfalls in MCR live zu erleben sein. Und wir wissen schon jetzt, dass wir diese nicht entgehen lassen werden...

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Oona and me

Freitag, 17. Februar 2012

FUCK FUCK FUCK ACCOUNTING

Nicht nur ein grauer Tag für Christian Wulff...

Donnerstag, 16. Februar 2012

Two weeks have already passed since I arrived

Nach zwei Wochen habe ich heute den ersten Burger gegessen. Mensch, hab mich bisher gut geschlagen! Und es war kein FastFoodKettenBurger. Nein! Ein liebevoll gemachter Bürger aus der "Mensa", die diese Bezeichnung in Wirklichkeit nicht verdient. Außerdem habe ich heute das erste Mal nicht alleine Mittag gegessen. Hach, das ist schon schön.

Aufgrund des Mangels an Brot im deutschen Sinne, habe ich mit in den letzten Tagen abends mit Tortillas versorgt, eine wunderbare Alternative um sich gesund zu ernähren und äußerst vielseitig. Kann ich nur empfehlen und werde ich wieder zurück in Good Old Germany nicht vergessen.

Was das Essen sonst in Großbritannien betrifft, ist es bisher nach meinem Geschmack – was mit Sicherheit daran liegt, dass ich morgens und abends selbst entscheide, was ich einkaufe und dementsprechend esse. Auch habe ich abends schon türkisch, spanisch und wunderbares italienisches Risotto gegessen.
Ein ganz großes Plus am Studentenwohnheim bzw. meinem kleinen Schloss ist die Gemeinschaft. Man ist sogut wie nie alleine in der Küche, wir essen meist zusammen und hören immer laute Mainstream-Mucke aus unserer neu gekauften Musikmaschine. Das hat schon irgendwie was. Vor allem möchte ich es nicht missen.

Sonst sind hier diese belegten Sandwiches und vor allem Walkers Chips sehr beliebt. Plus für die Sandwiches, nicht mit denen aus denen aus Deutschland zu vergleichen. Aber für meinen hungrigen Mittagsbauch reichen sie nicht wirklich, sodass ich lieber auf das Mensadingens zurückgreife. Nur an die komische helle Bohnensuppe komme ich noch nicht ganz ran. Der Geschmack ist einfach zu eigen.

Alle trinken tub water. Ganz unschön. Schmeckt vor allem nach eins: Chlor. Und ist in meinen Augen damit ungenießbar. Denn Chlorwasser sollte nur in der Schwimmhalle beim AquaAerobics zu schmecken sein und nicht bei jedem Schluck Wasser. Das hat zur Folge, dass man mich alle zwei Tage dick bepackt mit 2L-Flaschen durch die Gegen laufen sieht...


Die Aussichten für's Wochenende sind nicht so rosig. An die 300 Seiten habe ich zu lesen, 2 Präsentationen vorzubereiten. Da freut sich das Großhirn.

Eine Ausnahme ist die Verkleidungsparty am Samstag. Und mit Sicherheit die Fahrt nach Manchester ins Verkleidungsgeschäft mit den Mädels. Mein Kopfkino läuft schon wieder auf Hochturen. Das Wochenende kann kommen.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Boxercise

I feel stiff and aching. All day long.

Montag, 13. Februar 2012

Contact me at my CASTLE

Falls jemand mir eine liebe Karte, eine riesiges Paket oder eine Sms schicken mag, bin ich ab jetzt unter folgender Adresse und Nummer in meinem Schloss zu erreichen:

Miss Katja Sinko
CIH041/37
CASTLE Irwell Student Village
University of Salford
Salford
M6 6DB

00447831848659

Ich freu mich! :)

Me
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Hej hej and hello!

Seit sechs Jahren gibt es schwedenblogen mittlerweile. Damals brach ich auf um als Austauschschülerin die schwedische Mentalität kennen und lieben zu lernen. Heute bin ich als ERASMUS-Studentin in Manchester und berichte von Erfahrungen, Erlebnissen und den kleinen und schönen Dingen des Alltags.

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