Musik

Samstag, 31. März 2012

Tonight Is The Kind Of Night

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Easter Semester Break! Drei Wochen. Frei. Mehr oder weniger, bedenkt man die drei Essays, die darauf warten verfasst zu werden.

Freitag. Heute haben wir Oonas Geburtstag gefeiert, mit vielen Ballons, viel zu viel Kuchen, in einer viel zu kleinen Küche.
Außerdem wartete ein Konzert auf uns, das zweite diese Woche. Einen besseren Beginn für die Ferien hätte es kaum geben können:

NOAH AND THE WHALE in der O2 Apollo Konzerthalle.

Zu diesem Gebäude muss ich ein paar Worte verlieren. Ende der 30er ursprünglich als Kino gebaut, dient das Apollo heute als Verantstaltungsort für Konzerte. Unglaublich schönes Ambiente. Nicht zu groß, nicht zu klein, Platz für 3500 Zuschauer. Mit einem Rang, der es vermag einen in die 30er zurück zu versetzen. Wie gemacht für die fünfköpfige Folkrock-Band.

Das erste Mal kam ich mit Noah and the Whale in Berührung als mir Björn deren erste zwei Alben vor gut zwei Jahren gab. In "5 Years Time" hatte ich mich augenblicklich verliebt. Das erste Mal sah ich sie letztes Jahr auf dem Dockville Festival. Nach drei Tagen Regen und meterhohem Schlamm überall, fing während ihres Auftritts am Sonntag die Sonne an zu scheinen. Das spricht für sich.

Kein Jahr später, sollte ich sie heute also wiedersehen. Oona hat die Tickets der ausverkauften Veranstaltung für uns bei Ebay ersteigert. Voller Erwartung fuhren wir mit Bäuchen voller Schokoladenkuchen Richtung Manchester. Um sieben war Einlass, gegen halb acht spielte die erste Vorband. Als zweite Vorband spielte Lucy Rose, sehr zu empfehlen. Kurz vor halb zehn hüllte sich der ehemalige Kinosaal in die Dunkelheit und auf der großen Leinwand wurde das Publikum willkommen geheißen: How are you?

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Eine wunderbare Konversation im Wechsel mit Aussagen und dem kreischendem Publikum begleitet von im Hintergrund immer lauter werdenden Töne des ersten Songs und Charlie Finks Stimme "Life is Life". Wunderbares Farbenspiel, wunderbare Nutzung der Leinwand mit verschiedenen Kästen. Die nächsten anderthalb Stunden kam das Publikum in den Genuss von Titeln wie "Just Before We Met", "Wild Thing", "Give A Little Love", "Our Window", "Rocks & Daggers", "Shape Of My Heart", "Waiting For My Chance To Come", "Give It All Back". Ein schöner Mix aus allen drei Alben. Herrlich, wie sich Charlie Fink nach jedem Song besonders bedankte: "Thank you very MUCH."

Ein Highlight war definitiv der Song "Love Of An Orchestra". VOrher meinte ich noch zu Oona, dass ich diesen sehr mag, er aber mit Sicherheit nicht gespielt werden würde, da kein Orchester zu gegen sein würde. Weit gefehlt! Unglaublich gelungen inszeniert mit einem Video eines Orchesters, einem Chor und dem Violine spielenden Tom Hobden im Hintergrund zeigend. Einmalig!
"Blue Skies" wurde natürlich auch gespielt, hach, der Titel ist einfach zu wahr. Abschließend leitete Charlie Fink den Gig mit three good reasons ein:
1. It's Friday.
2. It's our last gig of our UK tour.
3. Tonight Is The Kind Of Night.

Als letztes spielten sie "L.I.F.E.G.O.E.S.O.N.". Dachte ich mir schon, hätte nicht passender sein können. Nach mehrerem Minuten anhaltendem Applaus und Rufen "We want MORE!", betraten sie erneut die Bühne und spielten "The First Days Of Spring". Der Frühling ist da.

Was für ein schöner, berührender, unvergesslicher Auftritt. Sicher nicht der letzte. Björn, beim dritten Mal, stehst du hoffentlich neben mir.

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Lucy Rose

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Ps. Charlie Fink gab dem Publikum noch eins mit auf den Weg:
"Wherever you go there'll be love."

5 YEARS TIME

Oh in five years time we could be walking round a zoo
With the sun shining down over me and you
And there'll be love in the bodies of the elephants too
And I'll put my hand over your eyes, but you'll peek through

And there'll be sun sun sun
All over our faces
And sun sun sun
All over our bodies
And sun sun sun
All down my neck
Oh and sun sun sun
So what the heck

'Cause I'll be laughing at all your silly little jokes
And we'll be laughing about how we used to smoke
All those stupid little cigarettes
And drink stupid wine
'Cause it's what we needed to have a good time

But it was fun fun fun
When we were drinking
It was fun fun fun
When we were drunk
And it was fun fun fun
When we were dancing
It was fun fun fun
Oh it was fun

Well, then I look at you and say
It's the happiest that I've ever been
And I'll say I no longer feel I have to be James Dean
And she'd say
Yeah well I feel pretty happy too
And I'm always pretty happy when I'm just kicking back with you

And it'd be
Love love love
All through our bodies
And love love love
All through our minds
And it'll be love love love
All over her face
And love love love
All over mine

And though, if nearly all these moments are just in my head
I'll be thinking 'bout them as I'm lying in bed
And I know that none of it may really ever come true
But in my mind I'm havin' a pretty good time with you

Oh in 5 years time
I might not know you
In 5 years time
We might not speak
Oh in 5 years time
We might not get along
In 5 years time
You might just prove me wrong

But there'll be love love love
Wherever you go
There'll be love love love
Wherever you go
There'll be love love love
Wherever you go
There'll be love love love
Wherever you go
There'll be love love love
Wherever you go
There'll be love love love
Wherever you go
There'll be love love love

Wherever you go there'll be love

Mittwoch, 22. Februar 2012

Mushaboom - eine Liebeserklärung

Mit diesem Song fing alles an: Mushaboom. Nein, mit Lacoste. Und zwar mit einer Werbung, die einen Mann in einem grünen Poloshirt und einer weißen Leinenhose von einer zur anderen Buhne springen lässt. Ganz leicht und unbeschwert. Welche Stimme hätte diese Szene besser begleiten können, als Leslie Feists. Dieses Lied bedeutete den Anfang einer vermutlich lebenslangen Liebe. Nachdem ich ein wenig gegoogelt hatte, fand ich diesen Clip und auch das Lied. Ihr erstes Album "Let it die" habe ich mir damals aus der Stadtbibliothek Rostock ausgeliehen. Das war lange vor Schweden. Ich erinnere mich noch, wie es kalt draußen war, Novemer oder Dezember, ich im Bus saß und ganz gespannt war, es endlich zu hören. Hatte ich mich doch wie auf den ersten Blick in diese Stimme verliebt. Zuhause angekommen, hörte ich es mir an und wusste irgendwie, das es mich noch eine ganze Weile begleiten würde. Seitdem sind gut sieben Jahre vergangen und ich höre Feist genauso gerne damals. Übergehört habe ich sie mir nie.

Das folgende Album "Open Season", welches ich von Tim zu Weihnachten bekam, war eine Mix-Version des ersten Albums, auch dieses liebe ich. Mit dem ihrem dritten Album, "The Reminder", ist Feist "groß" rausgekommen, vor allem, durch den Song "1234", der als Werbesong Apples Produkte umschmeichelte. Auf einmal kannte sie viele. Das verwundert mich kaum, vermittelt dieser Titel diese ganz bestimmte naive Leichtigkeit, die den Hörer so wunderbar in eine Gute-Laune-Alles-Gut-Stimmung versetzt.
Danach hörte man lange nichts. Keine neuen Alben, kaum Auftritte. Einen in Frankfurt vor zwei Jahren, was ich irgendwie nicht mitbekommen habe.

Seit September ist ihr neues Album "Metals" raus. Beim ersten Mal hören war ich ein wenig enttäuscht, kam mir irgendwie ein wenig fad vor. Aber, das muss ich gestehen, dieses Album wird von Mal zu Mal schöner. Nach kurzer Zeit hörte ich wie gut es doch war. Nicht auf den ersten Blick, dafür dann umso intensiver. Von der Stimmung wie "Let it die", meine erste kleine Liebesbeziehung, ist "Metals", unglaublich kraftvoll und sensibel zugleich, mittlerweile ein ständiger Begleiter für mich geworden.

Als ich letzten September den einen Abend durch Berlin lief, sah ich dieses Plakat und hielt sofort inne. Feist. In Berlin. Im Oktober. Freude, ein bisschen Glückseligkeit und vor allem, der Abend hatte seinen Höhepunkt erreicht. Er hätte nicht besser werden können. Einen Monat nur gearbeitet und ich weiß nicht wie, hab ich ganz verplant mir Karten zu bestellen. Anfang Oktober wieder in Rostock, schoss es mir wie ein Geistesblitz ins Gedächtnis. ZU spät. AUSVERKAUFT sprang mir auf der Website entgegen. Nur noch viel zu überteuerte Tickets bei Ebay. Ein paar Mal habe ich mitgeboten. Aber 100 Euro zu bezahlen, bei einem Originalpreis von 36 Euro ist nicht nur Wucher, sondern eine Frechheit. Wert wäre es mir allemal gewesen, aber das wollte und konnte ich dann doch nicht und so entschied ich mich für's Glück.

Zwei Tage vorher war ich mit Tini bei Madison Violet, einem wunderbar schönen kleinen Konzert zweier bezaubernder Kanadierinnen im Privatclub in Berlin. Zwei Tage später, bin ich auf den letzten Drücker von einer Ausstellung im Hamburger Bahnhof mit Anschi zum Tempodrom gehetzt. Viel zu spät und ohne Bank zum Geld abheben in Sicht, kam ich dort an, fand ich ein paar Straßen weiter einen Filiale und lief zurück. Und dann stand da jemand, der mich fragte, ob ich noch ein Ticket bräuchte. Mein Glitzern in den Augen kann ich mir nur vorstellen. Eine Freundin könne nicht und er würde es mir für den Originalpreis geben. Ich glaube, in dem Moment war ich die glücklichste Person der Welt, für einen Augenblick zumindest.

Da stand ich, wie in Trance, mein Glück kaum fassend, mit dem Ticket in der Hand in der Schlange zum Tempodrom. Ganz vorne in der ersten Reihe wartete ich darauf, dass es los ging. Nach einem eher künstlerischen Film, trat Feist auf die Bühne und ich fing bei einem ihrer Töne sofort an zu weinen. Ich war einfach zu überwältigt – über die Klarheit ihrer Stimme, über ihre Präsenz, keine drei Meter entfernt.

Beginnend mit "Undiscovered First", "A Commotion", "The Bad in Each Other" und "The Cirle Married The Line" spielte sie zu Beginn viele Titel ihres neuen Albums, um dann mal alleine, mal begleitet Titel wie "Mushaboom", "Sea Lion", "So Sorry" und "Somewhere Down The Road" zu spielen. Ein für mich unvergesslicher Moment als Leslie Feist die ersten Reihen auf die Bühne einlud, um mit ihr zu tanzen:

"Now your task is to find someone to dance within the next four minutes". Slowdance!"

"How my heart behaves". Einen Partner fand ich auch. Toll war das, mit ihr zusammen auf der Bühne. Diesen Moment werde ich nie vergessen. Es hätte nicht schöner sein können. Eine Stunde und fünfundvierzig Minuten hörte man ihre wunderbar klare Stimme. Die wahrscheinlich schönsten hundertfünf Minuten meines musikalischen Lebens. Das beste Konzert was ich in meinem Leben bisher erlebt habe. Weder Jack Johnson, noch die Jamie T, die Kaiser Chiefs, Noah and the Whale, noch die Arctic Monkeys können da mithalten.


"I just ordered tickets for Feist at 26th March" lautet mein heutiger Status bei Facebook. Wer hätte das gedacht, kein halbes Jahr später sehe ich sie wieder. Spielt sie nur alle zwei Jahre in Deutschland, kann ich mich als glückliche Besitzerin eines Tickets für ihr kommendes Konzert in Manchester betiteln. Diesmal nicht alleine, sondern mit Oona, Ellen und Evelina. Eine Finnin, zwei Schwedinnen und eine Deutsche. ERASMUS hat eben viele Vorteile.

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Leslie Feist singt. Leslie Feist berührt. Leslie Feist vergisst man nie.

I am head over heels in love.

Donnerstag, 15. Mai 2008

FRISKA VILJOR am 06.06.08 im MAU

Da erreicht mich gerade eine überaus erfreuliche Mail des Mau-Clubs. Friska Viljor, eine schwedische Indie-Band, wird demnächst im Mau live zu hören sein. Und das Beste: Der Eintritt ist frei. Also, hin da. ALLE! :D

Soso, jetzt muss ich aber auch wieder weiter Geschichte lernen, denn morgen werde ich mich drei Stunden über den Wiener Kongress sowie den Vormärz auslassen dürfen. Damit mir das gelingt, werde ich mich Fürst Metternicht und seinem Deutschen Bund wieder widmen.
Seid gegrüßt, alle denen es ähnlich wie mir im Moment geht.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Musikcafé

Gestern nach dem Tanztraining hatte ich eigentlich mit Lovisa geplant zu dem Musikcafé unserer esteter, die Schueler die das musikalische Porgramm gehen, zu gehen. Dies sollte in der Kulturskola sein, aber da es Lovisa nicht gut ging, habe ich mich dann durch halb Lindesberg fragend kurz vor Beginn eingefunden. Ein paar Eltern waren da und noch eine Freundin aus der Parallelklasse zu der ich mich gleich gesellte. Die Schueler sangen oder spielten Songs, die sie im Laufe des Jahres einsteudiert hatten. Genialst. Talente ohne Ende. Also das ist wirklich klasse, dass es die Möglichkeit dies zu fördern auch in der Schule gibt. Ne gute Stunde ha t das Ganze gedauert und hätte gerne noch länger sein können. Die Stunde war unglaublich schnell vorbei. Ich hätte mit einer halben Stunde gerechtnet, aber nein. Amanda, meine Freundin aus dem Schuelerrat hat auch einen Song gesungen und ja, sie ist wirklich ein richtiges Talent. Auf einem Konzert kurz vor Weihnachten hatte ich sie schon mal gehört und ja, es ist wirklich beeindruckend. Ich hab ihren Song auch mit Kamera aufgenommen, aber naja, mit einer normalen Kamera hört sich das nicht so super an wie live, ganz klar. Amanda hat mir auch versprochen eine CD mit ihren eingespielten CD's zu geben, . Wohoo.
Nächste Woche Donnerstag werden die esteter die jetzt Abitur machen ihre Stuecke aus den letzten drei Jahren vorfuehren und so klar, werden Lovisa und ich da nicht fehlen.
Hier noch ein Bild von der Vorstellung.

Musikcafé

Wo ich schon bei eingespielten Cd's bin. Wir haben heute in Musik eine CD mit unseren Songs bekommen und ja, die ist echt in Ordnung. Alle Bands haben ihre kleinen Fehler, aber fuer uns als Laien ist das schon ganz in Ordnung. Mit dabei: Liquido mit Play Some Rock, Bryan Adams mit Summer of 69, The Beatles mit She loves you und unseren The Cardigans mit My Favourite Game. Alle Sängerinnen waren unglaublich. Könnten locker ins estet Progamm gehen. ;)
Fazit: Gut, dass ich nicht singen musste.

Montag, 21. Mai 2007

Roskilde Festival

Als ich heute nach dem Essen in unserer Caféteria sass und durch die Zeitung Chili blätterte sahen wir ueberall die Werbungsplakate der Festivals in Schweden. Um ein paar zu nennen: Hultsfred, Arvika Festival, Bollnäs Festival, Augustibullar hier in Linde und ja, dann auch Roskilde in Dänemark. Und als wir durch die aufgelisteten Bands lesten, lief uns fast das Wasser im Mund zusammen.

THE ARK
QUEENS OF THE STONE AGE
RED HOT CHILI PEPPERS
ARCADE FIRE
ARCTIC MONKEYS
THE KILLERS
THE SOUNDS
MANDO DIAO
MY CHEMICAL ROMANCE

um ein paar von diesen zu nennen. Ja, wirklich bitter, dass das Roskilde Festival im Zeitraum vom 05. bis 08. Juli stattfindet. Sonst hätte ich mir dieses wirklich nicht entgehen lassen. Manno mann, was ich mich ärgere. Dagegen ist das Hurricane nichts. Hier der "Rest". Nun ja, Milli, die ihr ganzes zweimonatiges Studiengeld fuer's Hultsfred gegeben hat, meinte tröstend, dass wir ja vielleicht zu den Arctic Monkeys nach Stockholm fahren könnten. Ein kleiner Trost. Vielleicht kommt ja auch jemand Bekanntes nach in die Weltmetropole Örebro.

Gerade höre ich uebrigens Johnossi mit dem Titel Man must dance, den ichvor zwei Wochen auf dem Weg nach Örebro im Bus neben Lovisa entdeckt habe. Klasse Titel, könnt ja mal bei youtube vorbei schauen. Johnossi ist ein schwedisches Rockduo und dieser Titel war ein Hit im Fruehling 2005 in Schweden. So ein genialer Song der mich immer an Schweden erinnern wird. Und Lovisa.

Samstag, 5. Mai 2007

The Sounds Konzert i Örebro

Als ich gestern mit Lojzan auf dem Weg zum BUs in Örebro war, blieb ich doch abrupt stehen. An der Hauswand auf der anderen Strassenseite strahlte ein Plaket von der Wand. The Sounds Tors. 10. Maj i Örebro Juhu. Die Karten kosten 175kr, rund 20 Euro. Heisst also nur noch einen Partner finden. Lovisa wollte es sich ueberlegen und Milli kann sicherlich nur schwer nein sagen. Wohooo.

Dienstag, 1. Mai 2007

The Worrying Kind

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Habe ich euch schon erzählt, wer beim Eurovision Song Contest dieses Jahr gewinnen wird? Ich habe nämlich Hellseherfähigkeiten. Und ja, glasklar: The Ark mit dem Titel: The Worrying Kind. Wartet's nur ab. Ich wusste es schon vorher. Alle anderen haben nicht die geringste Chance.
The Ark kommen ja bekanntlich aus Schweden, was aber keinen Einfluss meiner Schwedensympathie mit sich bringt. Es ist ein genialer Song, eine geniale Band und eine geniale Show. Und sagt später nicht, ich hätte nicht Recht gehabt. :P
Sicherlich sind The Ark gewöhnungsbeduerftig. Wie sie aussehen, werdet ihr sagen. Sowas von "gay", und?! Ist nicht die Musik das Entscheidene? Genau. Also, am 12. Mai kommt das grosse Finale in Finnland. Und wie werden es sehen.
Jetzt fragt ihr euch sicherlich woher mein Enthusiasmus fuer den Eurovision Song herkommt? Tja, von den Schweden angesteckt? Nja, sicherlich. Vorher habe ich mir das vielleicht gerade mal so angesehen. Aber diesmal sind halt The Ark mit dabei und ja, das ist Grund genug. Ihr muesst jetzt wirklich denken, mir geht es nicht gut. Keine Sorge, guckt euch einfach den Titel an. Dann seid auch ihr "verhext". :D

Achja, sie haben auch gerade ein neues Album rausbebracht: Prayer For The Weekend - nun ja, reingehört habe ich noch nicht, aber beim nächsten Ausflug nach Örebro wird es mitkommen. So lange, macht's gut.

Montag, 23. April 2007

The Choir - Kören - in China - i Kina

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Chorleiter Gareth Malone hat neun Monate um eine Gruppe Jugendlicher für eine Chorolympiade in China bereit zu machen.

Kann Musik eine Gruppe unordentlicher Schüler dazu bringen zusammen ein Wunderwerk zuvollbringen? Chorleiter Gareth Malone glaubte daran als er es sich zur Aufgabe machte in neun Monaten eine Gang Jugendlicher zu einem Chorwettkampf in China zu lehren. Die Aufgabe erweist sich als alles andere als die gewöhnliche Arbeit in dem Symphony Orchester in London.

Musik ist zu einer Ausnahme an Großbritanniens Schulen geworden, trotz dass die Regierung den Status des Faches höhen wollte. Bloß acht Prozent der Schüler im ganzen Land bekommen musikalische Ausbildung, welche jedoch nach der Schulzeit stattfindet und Geld kostet. Lehrer und Rektoren scheinen Musik nicht wirklich ernst zu nehmen, aber der Chorleiter Gareth Malone ist davon überzeugt, dass durch Musik auch Leistungen in andern Fächern verbessert werden kann.

Malone ist Chorleiter an dem Symphony Orchester in Liondon und har sich dafür bestimmt seine These zu beweisen. „In einem Chor zu singen verlangt Disziplin, Konzentration, Gedächtnis und Teamarbeit,“ erklärt er. „Es sind die Eigenschaften, die den Schülern nicht nur in anderen Fächern weiterbringen, sondern auch dass sich dessen Selbstvertrauen und Selbstgefühl stärkt und wächst.“

Mit Hilfe eines Pianisten und eines Gesangpädagogen hat Gareth zwei Monate Zeit um die Schüler ausreichend gut zu machen um sich für die Chorolympiade in China zu bewerben. Schaffen sie diese Prüfung haben sie ferner ein halbes Jahr Zeit um an der Form zu schleifen, bevor sie sich auf zum Wettkampf machen. Und natürlich sichten sie auf eine Medaille.

Diese dreiteilige einstuendige Serie aus England auf Svt2 hat einem wirklichen zum Luftanhalten und Mitfiebern gebracht. Heute haben wir gerade den dritten Teil gesehen und ich, ja, habe wirklich mitgefiebert fuer dieses kleine Wunderwerk.

Wenn ihr noch mehr dazu lesen wollt, BBC weiss mehr.

Sonntag, 18. März 2007

Long Slow Goodbye

Ich höre gerade die lange Version von "Long Slow Goodbye" von Queen of the Stone Age und ja, dieses Lied ist einfach zu genial.
Da muss ich mich doch glatt wieder an die Nachhausefahrt gegen 1 im Auto von Martin der uns vom Tomtekonzert abgeholt hat, erinnern. Erinnert ihr euch noch?

Donnerstag, 8. März 2007

They Don't Really Care About US

"They Don't Really Care About Us" ist ein Song von Michael Jackson, den wirklich jeder kennt. Vom Namen wie immer, erkannte ich ihn nicht, aber wenn man dann den Anfang hört, erinnert man sich schlagartig. Wo ich doch eigentlich nie so wirklich viel Michael Jackson gehört habe.
Wie ich also jetzt zu diesem Song komme?
Wie ja schon mehrere Male erwähnt, tanze ich zweimal in der Woche.
Wir haben gerade mit einem neuen Tanz zu diesem besagten Lied angefangen und ja, es ist einfach nur klasse. Das Lied passt zu perfekt und der Tanz ist klasse. Soviel davon.
zu euerm Vergnuegen
Ps. Sogar meine Mutti hat's erkannt, und das bedeutet schon mal was. ;)
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Hej hej and hello!

Seit sechs Jahren gibt es schwedenblogen mittlerweile. Damals brach ich auf um als Austauschschülerin die schwedische Mentalität kennen und lieben zu lernen. Heute bin ich als ERASMUS-Studentin in Manchester und berichte von Erfahrungen, Erlebnissen und den kleinen und schönen Dingen des Alltags.

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