Schweden

Montag, 26. März 2007

En lördagkväll i Vadstena

Gestern habe ich doch mal wieder ein paar schöne Bilder gemacht, die euch sicher ein bisschen näher nach Schweden träumen lassen. Wir waren an Schwedens zweitgrösstem See, dem Vättern. Und ja, ein passender Sonnenuntergang hat das Ganze dann zu einer fabelhaften Kulisse fuer die Spiele des Lichtes gemacht.
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Mehr Bilder gibt es hier.

Sol sol och en gång till sol

Habe ich schon erzählt, dass hier Bombenwetter ist?
Wundert euch also nicht, wenn ihr mal eine Weile nichts von mir hört. Es wäre ja auch zu dumm, wenn man nicht gerade draussen auf der Terrasse liegen , Volleyball mit Nisse spielen oder einfach nur die Sonnestrahlen geniessen wuerde!?
Gut, dass ihr mich versteht. Hoffe doch ein kleines bisschen, dass es bei euch ähnlich ist. Aber nur ähnlich. Wollen wir die Eifersucht doch nochmal zum Vorschein kommen lassen.

ps. Jetzt denkt ihr sicher, ach bei uns ist es ja auch warm, aber warm in der Stadt ist doch noch lange nichts gegen warm auf dem "Land" mit den wunderschönsten Seeen und Wäldern. Tja, da kann mir wohl keiner widersprechen. ;P

Räcker det om jag älskar dig?

Dieses Buch hat es mir wirklich angetan...
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19-åriga Fanny är mitt uppe i sin första ”riktiga” relation. Hon bor ännu hemma hos sin mamma, men hennes pojkvän Johan har en egen lägenhet, en etta. Fanny bor mest hos honom, allt är perfekt, men en dag märker hon att det är något som inte stämmer. Hon vill så gärna tro att de skulle ”leva lyckliga i alla sina dagar”. Men hur ser det ut i verkligheten? Känslorna vibrerar i denna intensiva roman om kärlekens irrvägar och om att finna sig själv.

"Reicht es wenn ich dich liebe?"
/19-jährige Fanny ist gerade inmitten ihrer ersten "richtigen" Beziehung. Sie wohnt noch immer zu hause bei ihrer Mutter, aber ihr Freund Johan hat eine eigene Wohnung, eine Einraumwohnung. Fanny wohnt hauptsächlich bei ihm, alles ist perfekt, aber an einem Tag merkt sie, dass etwas nicht stimmt. Sie möchte so gerne glauben, dass sie "gluecklich bis ans Ende ihrer Tage leben werden". Aber wie sieht es aus in der Wirklichkeit? Gefuehle vibrieren in diesem intensiven Roman ueber die Irrwäge der Liebe und ueber sich selbst zu finden.

Dieses Buch ist fantastisch und einfach nur ein sehr spannendes Buch. Ich habe er gerade fertig gelesen wobei ich am Freitagabend erst ein paar Zeilen von dem 300-seitigen Buch gelesen hatte. Gestern musste ich mich stark zusammen reißen, es nicht schon auszulesen, um mir noch was für heute zu lassen. Ihr könnt mir glauben, dies war nicht einfach. Es war einfach nicht möglich das Buch zur Seite zu legen. Die ganze Zeit passieren neue Dinge, „lagom“, gerade recht um Spannung und Interesse zu halten. Kein langweiliges normales Buch wo man bis zu den letzten Seiten lesen muss um reinzukommen. Nach den ersten paar Seiten war ich gefesselt und konnte wie gesagt, das Buch nur schwer weglegen. Und jetzt sitze ich hier, grausam enttäuscht, dass ich schon fertig bin und es nicht weiter geht. Eins ist klar, es war nicht das letzte Mal, dass ich dieses Buch gelesen habe. Und sei es wenn ich als alte Oma in meinem Schaukelstuhl sitze, das Ende dann hoffentlich schon durch Alzheimer vergessen habend, und dann mein Schwedisch etwas „auffrische“ und an meine Jungend denke. So wird es werden. Als ob ich das Ende und das Buch überhaupt nur vergessen könnte. So klar, eins der besten Bücher die ich je gelesen habe. Ondskan hat Konkurrenz bekommen.

Samstag, 17. März 2007

Sonnenstrahlen im Gesicht

hatte als ich mich heute Nachmittag mit meiner dicken gelb-blauen Schwedenbettwäsche auf unsere Veranda in einen Stuhl gesetzt habe, die Beine hochgelegt, das Gesicht in die Sonne gehalten, den kalten wirbelnden Wind um mein Gesicht gespuert, mich so richtig eingemurmelt habe und einfach mal ganz zufrieden eingeschlummert bin.

Samstage sind doch einfach die schönsten Tage die es gibt. Man kann so lange schlafen wie man möchte und wenn man dann wach wird, kann man einfach im Bett liegen bleiben und sich unter die Bettdecke kuscheln. Musik hören, eine Zeitschrift lesen und sich danach noch mal so richtig schön einmuemmeln. Je nach Belieben dann aufstehen, in Ruhe Richtung Bad gehen und erstmal eine lange Morgendusche nehmen. Sich einfach so richtig verwöhnen. Gemächlich anziehen, in die Kueche gehen und ebenfalls in aller Ruhe Fruehstueck essen. Danach sich kurz an den PC setzen und die lieben Mails meiner lieben Freunde lesen. Dann bekommt man dieses schöne Gefuehl und will am liebsten unendlich lange Romane schreiben. Aber die verschiebt man dann auf den Abend. Denn die Sonne scheint und man hält es einfach nicht mehr länger drinne aus, da man so gerne die kitzelnden Sonnenstrahlen in seinem Gesicht spueren möchte. Den Hund geschnappt und sich einfach von ihm ueber die Wiesen treiben zu lassen. Am eingefallenden Brueckenflusslauf eine Pause machen, sich hinsetzen und in die Sonne mit geschlossenen Augen blicken. Mixe neben sich hechelnd hören und einfach nur umarmen und sich geborgen fuehlen. Eine Eisdecke auf auf die kleine Brandung zuschwimmen zusehen und dann das wohltuende Geräusch dieser beim an die Seiten schwimmenen zu Eisstuecken zerbrechen zu sehen. Sich langsam erheben, den traumhaften Blick geniessen und sich weiter von Mixe ueber die Wiese ziehen lassen.
Feststellen, dass man solche morgendlichen Spaziergänge liebt.

Donnerstag, 15. März 2007

Kan du vissla Johanna?

Mir ist heute den ganzen Tag wie Freitag. Als ob morgen das Wochenende beginnen wuerde...aber nein, mein freier Tag hatte gibt mir leider nur dieses Gefuehl. Morgen erwarten mich doch noch 3 Stunden: Fransösisch und zwei Stunden mit dem einschlafenden Lasse, Geschichte und Schwedisch. Nun ja, muss man halt auch da durch. So lange morgen die Sonne scheint, geht auch das in Ordnung, denn wenn die Sonne scheint, kann man einfach nur gluecklich sein. Ich merke mehr und mehr, dass ich ein Sonnenkind bin, dass ungluecklich ohne Sonne wird. Aber gut, die Zeiten sind vorbei, da der Fruehling so allmählich Einzug genommen hat.

Heute Vormittag bin ich mir Leena und Nisse zu Kvinnersta, einer Landwirtschaftsschule kurz vor Örebro gefahren, da ich dort ein Treffen vereinbart hatte. Owe Pettersson sollte ich treffen, den ich zu Richard's Geburtstagsfeier getroffen hatte. Wie man so schön sagt, Man trifft sich immer zweimal im Leben und ja, das stimmt auch. Owe habe ich zweimal getroffen, Tim ebenfalls und viele weitere werden folgen, wie die Jojo aus Finnland zum Beispiel.

Auf jeden Fall arbeitet Owe an dieser Schule als Lehrer und meinte an dem besagten Abend, dass wenn ich mal frei habe, ich ihn einfach nur anrufen sollte und dass er mir dann mal alles zeigen wird. Denn ja, sowas hat man einfach noch nicht gesehen. Eine Schule die auf 5 Einrichtungen spezialisiert ist: Landwirtschaft; (zoologischer) Garten; Forstwirtschaft, Tierpflege und Pferdehaltung. Also ziemlich interessant fuer mich als "Neuling". Ich habe auch eine Freundin, Linn vom Volleyball, die nächstes Jahr auf diese Schule gehen wird, da sie Florist werden möchte. Fuer diejenigen die sich fuer so etwas interessieren - genial.
Tja und da ich heute mal wieder so einen genialen Studiedag hatte, habe ich Owe am Dienstagabend angerufen und so sind wir heute dann nach Kvinnersta gefahren. Eine Schule an der man Kuehe melkt, Trakor fährt und repariert, seiner Zeit Pferden, Schweinen und Kleintieren widmet, sowie Pflanzen anbaut, all diese studiert und und und.
Danach sind wir dann zu einem See gefahren, an dem jedes Jahr ueber tausende von Schwänen Rast machen, bevor sie weiter in den Norden ziehen. Heute waren es 2700. Unglaublich. So viele weisse Flecke. Naja, mir ist dann ein Schwanenpaar auf einem stillen See doch lieber.

Danach sind wie nach Nora Mittagessen gefahren. Es gab Kebabpizza essen. Jetzt fragt ihr euch sicher: "Kebabpizza?" Ja, genau das. Kebabpizza ist einfach Kebab auf einer Pizza und hier wirklich sehr populär, was ich nur zu gut nachvollziehen kann. Leena, Nisse und ich haben es uns schmecken lassen. Ich wuerde gerne meine Grosseltern beim Pizza/ Kebab essen sehen. Leena und Nisse sind einfach besonders.

Auf dem Nachhauseweg meinte ich denn, wie vor einer Woche, dass ich nicht pfeifen kann. Da meinte Nisse natuerlich, dass das nicht so weitergehen könnte und ich dieses in der Zeit die ich hier bin, spätestens bis zum Sommer können musste. Letztens beim Essen schon die ganze Zeit probiert und als ich es heute im Auto noch ein paar Mal versuchte, kam doch nach einiger Weile ein zaghafter leichter Ton raus. Tja, und jetzt geht es mittlerweile immer leichter. Wie Nisse sagt: Alla kan lära sig vissla - Jeder kann sich das Pfeifen erlernen." Und wie Recht er hat. Wenn ich wieder zu hause bin, macht euch auf was gefasst. Solange, sitze ich hier, pfeife vor mich hin und gehe Leena und Nisse damit sicherlich bald auf die Nerven.
Ich meinte heute dann auch noch, dass ich sicherlich "träningsverk" - Muskelkater in den Lippen bekommen werde. Muskelkater bekommt man ja fuer gewöhnlich in Körperteilen, deren Muskel man nicht so häufig anwendet und sie es daher nicht gewöhnt sind, auf einmal in Anspruch genommen werden. Wir werden es sehen. Aber das Sprechen lasse ich mir nicht so leicht nehmen. :D

Nisse und ich haben jetzt auch angefangen zu tanzen. Standardtanz und ja, ich muss sagen, ich habe wirklich Gefallen daran gefunden. Foxtrott hat Nisse mir schon beigebracht, heute wartet Walzer. Ja, tanzen können ist schon schön. Auch diese Art von Tanz. Apropro Tanz, beim "Dans" in der Schule geht es auch bergauf. Der Michael Jackson Tanz sitzt immer besser und ist einfach nur geil.

Vorhin habe ich dann noch die letzten Sonnenstrahlen genossen als ich mit Mixe ueber die Wiese gesprungen bin, bis zum See. Hach, ich liebe mein Leben.

Mittwoch, 14. März 2007

Good and bad

Schlechte und gute Nachrichten.
Wie immer erst die Schlechten - die SM ist abgesagt, da ein paar aus meinem Team keine Lust haben - ich sag nichts.
Die Gute - heute schien den ganzen Tag die Sonne, sodass die ganze Schule nur in Pullover und t-shirt rumgelaufen ist. Sonne macht einfach gluecklich.
Noch eine Gute: Morgen habe ich frei. Mal wieder so ein genialer Studiedag.

Mittwoch, 7. März 2007

Ernesto Che Guevara

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Tja, meine Lieben, wer ist das denn? - so ähnlich lautete meine Frage heute beim Essen.
Ruwa, eine Freundin aus meiner Klasse, hatte ihr Che Guevara T-shirt an und da fragt doch wirklich eine: "Du, Ruwa, wer ist denn das auf deinem T-shirt?" Mein Gesicht könnt ihr euch vorstellen. Ruwa und ich antworteten wie aus einem Mund: "Che Guevara." Als da keine Einleuchtung kam, sagt ich: "Ähm, Kuba? Revolution? Kommunismus?" - Nichts da. Ich schaute die anderen an meinen Tisch an und meinte, "wisst ihr nicht wer Che Guevara ist?" Meinen vorwurfsvollen Ton könnt ihr euch sicher vorstellen. Es stellte sich heraus, dass Ruwa und ich die einzigen an unserem Tisch ( 8 Mädchen) die wissten wer denn der gute Ernesto war. Traurig. Ruwa und ich schuettelten nur die Köpfe und die anderen guckten uns verständnislos an. Ich muss auch zugeben, dass ich am Anfang erst dachte, die spassen mit uns. Leider dachte ich falsch. Als wir dann zum Kommunismus kamen, "häh, Kommunismus?". Ich zog die Luft nur so ein und konnte den ganzen Tag nur den Kopf schuetteln.

Montag, 19. Februar 2007

En resa jag aldrig kommer att glömma - Jokkmokk

Flickor, det blir det bästa vi ska uppleva i hela våran tid vi har i Sverige och vi kommer aldrig att glömma det. Tack för det. Ja, diese Woche war zu kurz, viel zu kurz, wie die schönen Dinge im Leben ja immer sind. Und trotzdem weiss man gar nicht, wo man denn anfangen soll zu erzählen. Ich werde das Ganze mal huebsch in eigene Tage einteilen - wie ein Reisebericht halt.

Sonntag/Montag - Reise nach Jokkmokk
Am Sonntag ging es gegen 19 Uhr dann auch los. Ich bin puenklich zum Zug gekommen und habe das Abteil mit der Line und der Hennie drin auch ohne weitere Probleme gefunden. 17 Stunden Zugfahrt standen uns bevor. Aber das Gute war dann doch, dass es ein Nachtzug war. Das Schlechte, dass wir keine Betten bestellt hatten. Es wurde also eine lange Nacht im Sitzen und halbem Liegen. Nun ja, ueber Stockholm, Uppsala, Gävle, Umeå bis hin zu Luleå sind wir dann gefahren, sodass wir mit leichter Verspätung, auf Grund eines Fehlers, der aber nicht so richtig definiert wurde, gerade noch so unseren Anschlussbus, auf den wir eigentlich eine Stunde vor Ort hätten warten muessen, nach Jokkmokk geschafft haben. Hat auch seine Vorteile sowas, man braucht nicht in der Kälte zu warten. Im Bus haben wir dann erstmal unendlich viele Bilder von der dunkelwerdenen Umgebung geschossen. Alles nur weiss und ab und zu mal ein paar Häuser. Wir glauben auch Rentiere gesehen zu haben, aber nun ja, es hätten auch sehr grosse Rehe sein können. Gegen 17 Uhr sind wir dann muede und ausgelaugt bei der Endhaltestelle in Jokkmokk angekommen wo wir dann auch gleich herzlich von Hilke und ihrer Mutti empfangen wurden. Ein Glueck, dass sie mit dem Auto gekommen waren, denn mit unseren 20kg-Koffern durch den Schnee zuziehen ist nicht so das gemuetlichste Reisen. Zu Hause bei der Familie Wikström angekommen, gab es dann auch gleich Essen. Spaghetti mit Bolognese. Mit der ganzen Familie haben wir dann erstmal die Familie ein bisschen näher kennengelernt. Geduscht, uns den Film Soloalbum ( dieser bekommt noch seinen eigenen Eintrag) angeguckt und uns dann auch so allmählich auf ins Bett gemacht.
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Dienstag - Das unglaubliche Gefuehl mit einem Schreien von einem Hausdach in den meterhohen Schnee zu springen
Am Dienstag haben wir dann erstmal lange ausgeschlafen und haben uns dann erstmal in aller Ruhe Fruehstueck gemacht. Hennie hat einen ganz leckeren Haferschleim gemacht und ja, ich die sowas eigentlich nicht so gerne mag, hab doch gerne noch einen Löffel genommen. Danach haben wir uns dann dick angezogen und so hat uns Hilke erstmal Jokkmokk gezeigt. Danach haben wir dann noch Maté ( ein Freund von Hilke, der auch mit YFU in Jokkmokk wohnt) und Hugo, Hilkes Gastbruder, die gerade von der Schule kamen, getroffen. In Jokkmokk ist wirklich meterweise Schnee. Als wir zu einem See kamen sind Hennie und ich erstmal ein Stueck auf diesen gelaufen, was aber gar nicht so einfach war, da auf dem wirklich meterweisse Schnee lag. Man geht ganz normal und schon ist man bis zur Hälfte des Körpers im Schnee verschwunden. Hennie und ich haben uns fast vor Lachen in die Hose gemacht. Das muss ausgesehen haben...
Da wir dann aber doch nicht so warm angezogen waren, sind wir dann schnell ein bisschen einkaufen gewesen und dann wieder nach Hause, wo wir uns dann die gekauften Waffeln gleich mal schmecken lassen haben. Eine Stunde später waren wir dann auch schon zu Elisabeth, Hilkes Freundin, zum Abendbrot eingeladen waren. Es gab Rentier und Hilke hatte auch schon angekuendigt, dass wir dicke Sachen bräuchten, da Elisabeth mit uns vom Dach springen wollte. Und ja, es ist einfach nur so ein unglaubliches Gefuehl vom Hausdach mit einem Schreien in den meterhohen Schnee zu springen. Ihr glaubt gar nicht, wie viel Spass man mit so etwas haben kann. Genauso wie das Dach runterrutschen oder einfach mal auf's eingeschneite Auto klettern und versuchen Saltos in den Schnee zumachen. Ganz klar, dass wir auch ganz viele Schneeengel gemacht haben, sowie uns alle möglichen Berge runtergerollt sind. Zu guter letzt kam dann Elisabeth noch mit heissem Blaubeersaft auf's Dach wo wir diesen einfach nur geniessen haben und uns wuenschten, dass dieser Augenblick fuer immer anhielte. Danach sind wir dann noch ein paar Mal vom Dach gesprungen bis wir es uns dann vor'm Fernseher mit einer DVD breit gemacht haben. Nach langen Diskussionen konnten wir uns dann doch noch einigermassen auf einen Film einigen und ja, Pay it forward, war ein absoluter Treffer. ( Zu diesem Film später mehr). Als wir dann gegen 12 zu hause ankamen, haben wir noch ein bisschen am Kuechentisch gesessen bis wir dann alle ins Bett gefallen sind.
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Mittwoch - Schneescootertur - "Ingen bil, vad?"

Erstmal haben wir alle bis um halb eins geschlafen und auf der Tagesplanung stand, dass wir gegen 3 dann Schneescooter fahren wollten. Nichts da, als wir gegen 2 am Fruehstueckstisch sassen, kam dann schon unserer Mitfahrgelegenheit und so blieben uns nur noch 10min um uns fertig zu machen. Naja, alles ist möglich, sodass wir dann dick eingemuschelt im Auto nach zu Maté´s Nachhause fuhren, wo wir dann auf Hilke und Hugo warteten, die mit dem Schneescooter nachkamen. Ein paar Probefahrten und schon ging es los ueber den See auf zu dem kleinen Häuschen, welches man nur mit Schneescooter oder Boot im Sommer erreichen kann. Dieses Gefuehl bei Sonnenschein mit guten 100km/h ueber den gefrorenen See zu der Sonne entgegen zu fahren ist schon was sehr Besonderes. Als wir dann nach ner Viertelstunde bei dem Häuschen ankamen, meinte doch jemand zu mir, dass ich weisse Flecken im Gesicht hatte. Oh mein Gott - dachte ich. Nun ja, ich sollte dann mit meinen halbabgefrorenen Fingern, ein bisschen an den Wangen reiben und ja, Gott sei Dank, sind sie dann nach einer Weile verschwunden. Obwohl wir dick angezogen waren, haben wir doch sehr sehr gefroren, was wohl daran lag, dass man sich auf so einem Scooter nciht gerade viel bewegt. Okay, hinzu kam dann noch, dass es -28 Grad Celicus waren. In dem kleinen Häuschen haben die Jungen, dann auch relativ schnell ein Feuer zum Fackeln bekommen. Nun ja, so sassen wir dann so dicht wie möglich am Feuer und schluerften unsere heisse Schokolade. Wir sind dann alle nochmal mit dem Schneescooter gefahren und auch ein paar Mal umgekippt, aber naja, sowas gehört halt dazu. Solange es nicht bei so einer 100km/h Fahrt auf dem See ist. Wenn dann solche Fragen vom Fahrer kommen: "Wollen wir huepfen?" - Da dankt man doch gerne nein. Was wohl aber auch daran liegt, dass man dsa Schneescooter fahren nicht so sehr gewöhnt ist. In Jokkmokk sind ja sogut wie alle mit diesem aufegwachsen. Obwohl ein bisschen Respekt auch nicht Falsch sein kann. Spass hat es auf jeden Fall gemacht. Dieser kleine Nervenkitzel macht doch schon viel aus. Wie man sich da ganz verkrampft an seinen Fahrere klammert - jaja, die muessen sich schon sehr amuesiert haben. Als es dann so allmählich dunkel wurde, haben wir uns auf den Weg nach Hause gemacht. Hilke und Hennie sind mit zu Maté und den anderen gefahren. Line und ich sind dann mit Hugo auf einem "Schneescooterweg" nach Hause gefahren."Ingen bil, vad?"
Zu hause angekommen haben wir erstmal unsere Fuesse in der Badewanne auftauchen lassen und haben dann Abendbrot ( wieder Rentier) mit Hilkes Familie gegessen. Da die anderen zwei immernoch nicht zurueck waren, haben Line und ich es uns vor dem Fernseher gemuetlich gemacht. Freaky Friday haben wir uns angesehen. Ganz in Ordnung. Ein paar Stunden später kamen dann auch Hilke und Hennie dazu, sodass wir uns den Film Erbsen auf halb Sechs angesehen haben. (Auch zu diesem später mehr dazu). Mit Schokolade, Chips und dieser unglaublich leckeren Fruchtsuppe (fruktsoppa) haben wir es uns dann gemuetlich vor gemacht. Nach dem Film haben wir uns doch noch mal ein paar Ausschnitte aus Soloalbum angeguckt, bis wir dann so allmählich schlafen gegangen sind und vorher noch unsere netten Diskussionen ueber die Gesellschaft gefuehrt haben.
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Donnerstag - Slalom Skidor
Am Donnerstag mussten wir dann doch mal frueh aufstehen, da unser Bus nach Kåbdalis (dem Skigebiet) gegen halb elf fahren sollte. Skier und Skischuhe haben wir dann noch am Abend vorher von Freundinnnen von Hilke in passenden Grössen ausgeliehen bekommen. Hier ist es halt ganz natuerlich ganz viele Skier zu haben. Bei meherern Kindern kommen da schon ein paar zusammen. :D
Eine Stunde Bus gefahren, sodass wir dann gegen 12 auf dem Berg standen. Ich muss ja auch zugeben, dass ich schon seit 3 Jahren nicht mehr Abfahrtski gefahren bin. Aber einmal den Lift hoch und ja, nach der Abfahrt war es doch schon wie vor 3 Jahren. Skifahren verlernt man eben nicht. Auch den anderen ging es nicht gross anders und so sind wir die Pisten doch nur so runtergesaust. Ich konnte die ganze Zeit nur strahlen und "Ich liebe es" vor Freude rufen und jubeln. Gut, dass nur wenige Leute dawaren. Die letzte Stunde waren wir sogar ganz alleine. Nun gut, die anderen hatten dort ja auch keine Ferien. Zum Mittag haben wir dann lecker Pommes und Hambuger gegessen und danach sind wir dann noch bis halb vier auf die Piste. Wie gesagt, man konnte einfach nur jubeln. Kein Anstehen und gar nichts. Einfach nur die Piste um die Wette runtersausen. Echt, ich hatte schon fast vergessen wie toll Skifahren doch ist.
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Freitag - Skolan, Samimuseum och Dans
Am Freitag mussten wir dann wirklich frueh aufstehen, da wir mit Hilke zur Schule gehen wollten. 2 Stunden Livskunskap (etwa Lebenskunde) - dieses Mal Geschlechtskrankheiten. Nunja, ich habe festgestellt, dass die Schule in Jokkmokk doch wirklich sehr sehr klein ist. Nun ja, was anderes ist ja auch kaum zu erwarten, bei den wenigen die dort oben leben. Mit meiner Schule gar nicht zu vergleichen. Danach sind wir dann Essen und ins Samimuseum. Die Samen sind hier eine Menschengruppe, die nach alten Traditionen mit ihrer eigenen Sprache und Kultur leben. War doch schon interessant. Als wir nach Hause gekommen sind haben wir uns erstmal Harry Potter und der Feuerkelch angesehen. Heute war es unser Tag Essen zu machen. Tacos sollten es werden und ja, diese wurden sie dann auch. Aron, Maté's Gastbruder und Maté kamen dann auch noch zum Essen und ja, ich muss zugeben, dass es mein erstes Mal war, dass ich Tacos gegessen habe. Schlecht, ich weiss. Gerade weil sie ja so lecker sind. Danach haben dann Hilkes Gastvater HG und Gastmutter Lena angefangen Akkordion und Violine zu spielen und ja, wir haben getanzt von schwedischen Tänzen wie Små grodorna bis hin zur Polka und Boogie Woggie. Wirklich, wir hatten so einen Spass, das kann man sich nur zu leicht vorstellen. Keinem war es gross peinlich, sodass alle mitgemacht haben. Nach einer guten Stunde des Tanzens haben wir uns dann in Hugos Bett breit gemacht und uns Kill Bill angesehen. Mit dänischer Textung. Naaa jaaa. Die anderen waren alle nicht so sehr begeistert. Ich hatte ihn wir ja schon mal vor nem Jahr angesehen und ja, da gefiel er mir wirklich gut. Es lag wohl daran, dass es auf Dänisch getextet war. Eins ist mir aber gleich aufgefallen. Ich muss den Soundtrack haben. Der ist einfach nur klasse. Halb schlafend haben wir uns dann gegen 2 auf den Weg nach oben in unsere Betten gemacht.
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Samstag - Abschied und Luleå
Ja, viele Stunden blieben uns nicht. Der Bus nach Luleå ging um 8 Uhr morgens... um dann um elf in Luleå zu sein. 3 Stunden Fahrt also. Ja, der Abschied war wirklich schwer. So viel Spass wie wir in Jokkmokk hatten und ja, die Familie war einfach nur zu allerliebst. Aber wir haben auch schon ein vielleichtiges Wiedersehen geplant. Vielleicht im Juni. Wo Hilke dann zum Abschlussball gehen wird und wir dann das ne Woche vorher oder so kommen werden. Wir werden sehen, wie das wird. Wollen tuen wir es alle. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. - Das wissen wir ja alle.
In Luleå angekommen haben wir erstmal unser Gepäck am Bahnhof eingeschlossen und sind dann in die Stadt. Und ich, die nicht ins Schuhgeschäft wollte, kam dann mit einem Paar hinaus. Ich versteh das nicht. Okay, die anderen haben aber auch jeder ein Paar gefunden, dass es dann aber nicht in ihrere Grösse gab, die sie dann zu Hause bei sich kaufen werden. Line hat sich noch ein ganz huebsches blaues Kleid mit weissen kleinen Punkten drauf gekauft, dass einfach nur fuer sie geschneidert zu sein scheint. So allmählich haben wir uns dann auch auf den Weg zum Zug gemacht. Line und Hennie haben dann noch auf Schlafwagen umgebucht, da sie heute schon wieder in der Schule waren. :P Nun ja, ich hab ja noch eine Woche Ferien. Was heisst, meine Ferien haben heute eigentlich begonnen. Schade nur, dass der erste Teil schon vorbei ist. Wirklich, es war so der Hammer.
Det blev precis som jag hade förestellt mig. Nej, bättre. Jag kommer aldrig att glömma det.
Und ja, genauso wie vorausgesehen war es. Meine Begeisterung ueber die unvergessliche Woche habt ihr ja gerade als bestes Beweisstueck gelesen.

Ps. Bilder kommen noch. Ich muss nur noch die Besten aussuchen.

Samstag, 10. Februar 2007

Melodifestivalen, The Ark och Atomic Swing samt volleyboll

Var ska jag börja?
Wo soll ich anfangen.
Morgen fahre ich noch Jokkmokk. Daran denke ich sogut wie jede Minute. Yeeehaaa.
Die letzten beide Tage von der Schule kurierend, habe ich doch endlich mal wieder so richtig faulenzen können. :D Am Freitag habe ich doch einfach mal geschwänzt, da wir nur eine Stunde gehabt hätten, Französisch, wonach ich dann den ganzen Tag warten hätte muessen, ehe ich dann gegen 4 zu hause sein wuerde. Meine Gedankengänge sind sicher nachzuvollziehen.

Heute hatte ich die letzten beiden Volleyballspiele fuer diese Saison in Degerfors. Lisa, eine Freundin aus der Parallelklasse fragte mich doch auch gleich warum ich denn nicht in der Schule war und ja, keiner aus der ganzen Klasse war eigentlich da. Zumindestens keiner im Französischkurs. Und mir war es von vorneherein schon sonnenklar. Alles nachvollziehbar.
Auf jeden Fall waren es die letzten beide Matche die wir zu spielen hatten und ja, trotz guten Spielens hat es nicht gereicht, sodass wir beide knapp verloren haben. Nicht einen einzigen Satz haben wir gewonnen. Immer so ne 23:25 kacke. Nun ja, kann man jetzt auch nichts mehr machen.

Auf uns wartet dann die SM. SM - ihr kennt ja alle die deutsche Bedeutung. Hier steht es aber fuer Svenska Mästerskapet - Schwedische Meisterschaften, wo auch heute gerade Danielle, eine Freundin aus meiner Klasse, in Judo im Sueden Schwedens, antritt. Als ihr dir deutsche Bedeutung erklärte, zog sie ihre Augenbraue wie immer, hoch und fing an loszuprusten.
"Jag håller tummarna för dig." - habe ich ihr per SMS heute morgen geschrieben. Ich druecke dir die Daumen.
Auf jeden Fall erwartet uns diese dann auch im März/April in Göteborg. Ja, das wird echt der Hammer werden, um es so auszudruecken. Bericht erfolgt.

Heute Abend haben wir uns dann den zweiten Teil des "Melodifestvial"s - Eurovision Song Contest - angeschaut - auch immer ein bisschen Nationalstolz dabei. Auf jeden Fall sind
" The Ark" mit "The Worrying Kind" angetreten und weiter. Klasse Band.
Ich habe mir vor einer Weile auch eine CD von denen bei einem Ausverkauf - Rea- in der Bibliothek fuer ganze 10 kr gekauft und ja, bin heute dann doch endlich mal zum Anhören gekommen. WIe gesagt, klasse und anders.
Vielleicht werdet auch ihr sie beim Eurovision Song Contest sehen. Ich gucke mir das ja gewöhnlicherweise nicht an, aber ihr wisst ja, der Nationalstolz.
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Wo ich doch bei der Musik bin springe ich mal wieder fix zum Volleyball. Mike, unser Trainer, fährt uns ja jedes Mal, ob zum Training oder zum Wettkampf, und hat jedes Mal die gleiche 13-Song-CD in seinem Autocdplayer. Wirklich gute Musik, die immer wieder gut ist und erstaunlicherweise auch nach dem 6 Mal von vorne hören nicht langweilig wird. Mit dabei Nirvana, Led Zeppelin und Atomic Swing. Atomic Swing- schon mal was von denen gehört? Muesstest ihr. So gut wie die sind auf jeden Fall. Eine schwedische Rockband aus dem den 90ern.Wie immer bei yotube zu hören und bestaunen. Viel Spass beim Genuss.
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Jetzt werde ich mir den Film "Gattaca" mit Ethan Hawke und Uma Thurman der in 8 min auf SVT1 ( das schwedische Programm) läuft. Ich glaube mich zu erinnern, dass wir letztes Jahr uns den in Englisch angesehen haben, aber dann doch nicht den Schluss. Dieser handelt von Validen und Nicht Validen. An viel mehr kann ich mich dann auch nicht mehr erinnern. Ausser daran, dass das was wir von dem Film gesehen haben, gut war. So jetzt genug geschwafelt, gute Nacht, obwohl nein, es ist Samstag. Guten Morgen.

Montag, 5. Februar 2007

Der letzte Freitagnachmittag

War doch schon anders. Wie immer haben wir um 12:05 Schluss. JEDEN Freitag. Danach begeben wir uns dann zum Essenssaal, wo es wie jeden Freitag Suppe gibt. Dieses Mal irgendeine Gemuesesuppe mit Brot und Bananen. Bananen.

In der letzten Stunde haben Danielle und ich uns vor Langerweile auf einem Blatt versucht gegenseitig mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden, welche sehr an die SAW Filme erinnerten, versucht umzubringen. Wir hatten Schwedisch und reden gerade ueber Balladen. Nja, da verstehe ich doch so gut wie nichts. Der Rest der Klasse ebenfalls nicht. Danielle und ich nutzen solche Stunden dann immer fuer ein bisschen 5 in einer Reihe. Spass macht es, weil wir beide gleichstark sind. Danach fingen wir dann an Smileys zu malen. Danielles mit lachendem Mund und meiner mit heruntergezogenen Mundwinkeln. Um zum Punkt zu kommen, wir haben dann versucht den anderen so bösartig wie nur möglich umzubringen. Von Erstechen, Körperteile abesägend, bis hin zu Zerquetschungen und tödlichen Abfuehrungstabletten. So nett wie war, habe ich ihr dann auch noch eine Toa ( Toilette) hinzu in den kleinen imaginären Raum gestellt. Wir konnten uns gerade so noch halten. Entsetzt ueber die Methoden des anderen kamen wir auf Schrecklichere und Schrecklichere. Man merkte, dass wir beide die SAW-Filme gesehen hatten.

Um zum Essensal zurueck zukommen. Es gab ja die Bananen und da meinte ich dann Danielle mit meiner krummen Banane erschiessen zu wollen. Maja nahm kurz danach meine Banane und wollte nur andeuten, wie krumm sie denn sei (eines Bummerangs ähnelnd) und schleuderte sie durch den halben Essenssal, wo sie dann auf einem anderen Tisch gelandet ist, auf den Kopf des dort Sitzenden gehuepft und zu guter letzt unter'm Tisch zum Stillstand gekommen ist. Hier konnte man sich einfach nicht mehr halten. Der "Getroffene" drehte sich mit verärgerten Blick zu uns um, und ja, da prusteten wir nur so los. Keiner der anderen Tische hatte gross was bemerkt. Nur ein paar scheinten sich dann doch zu wundern, was da gelbes durch den Essenssal geflogen sei oder ob es nur Einbilung war. Es war wie in Zeitlupe. Die Banane war ja wirklich genielast gekruemmt, sodass die Flugbahn gerade zu gerade war. :D
Da wir uns nur schlecht beruhigen konnten und uns gegenseitig hochschaukelten, kam es soweit, dass Danielle ihre Milch in die Suppe - wortwörtlich - laufen lies. Auch dies hatte keiner von anderen Tischen gross bemerkt. Ausser uns natuerlich, die vor Lachen mit Tränen auf den Tischen hingen.

Auf der Fahrt nach Frövi, ich bin mit zu Danielle und Maja gefahren, konnten wir das Thema gar nicht mehr lassen. Danach fuhr ich dann mit Maja nach Örebro um ein paar Einkäufe zu erledigen. Auf der Busfahrt hatten wir wirklich unseren Spass. Stellt euch einen Jungen mit Playboykette vor. Das reicht um die ganze Busfahrt seinen Spass zu haben. Wenn diejenige Person dann auch noch darauf anspringt, ist dies nicht mehr unser Problem. Oder? :D
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Hej hej and hello!

Seit sechs Jahren gibt es schwedenblogen mittlerweile. Damals brach ich auf um als Austauschschülerin die schwedische Mentalität kennen und lieben zu lernen. Heute bin ich als ERASMUS-Studentin in Manchester und berichte von Erfahrungen, Erlebnissen und den kleinen und schönen Dingen des Alltags.

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GUTE SCHWEDISCHE FILME

Das Böse

Henning Mankells Romanverfilmungen

Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus

Poppulärmusik aus Vittula

Schwedisch für Fortgeschrittene

So finster die Nacht

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Verdammnis

Vergebung

Wie im Himmel

Wilbur wants to kill himself

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Zuletzt aktualisiert: 25. Mai, 16:13

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