Two weeks have already passed since I arrived
Nach zwei Wochen habe ich heute den ersten Burger gegessen. Mensch, hab mich bisher gut geschlagen! Und es war kein FastFoodKettenBurger. Nein! Ein liebevoll gemachter Bürger aus der "Mensa", die diese Bezeichnung in Wirklichkeit nicht verdient. Außerdem habe ich heute das erste Mal nicht alleine Mittag gegessen. Hach, das ist schon schön.
Aufgrund des Mangels an Brot im deutschen Sinne, habe ich mit in den letzten Tagen abends mit Tortillas versorgt, eine wunderbare Alternative um sich gesund zu ernähren und äußerst vielseitig. Kann ich nur empfehlen und werde ich wieder zurück in Good Old Germany nicht vergessen.
Was das Essen sonst in Großbritannien betrifft, ist es bisher nach meinem Geschmack – was mit Sicherheit daran liegt, dass ich morgens und abends selbst entscheide, was ich einkaufe und dementsprechend esse. Auch habe ich abends schon türkisch, spanisch und wunderbares italienisches Risotto gegessen.
Ein ganz großes Plus am Studentenwohnheim bzw. meinem kleinen Schloss ist die Gemeinschaft. Man ist sogut wie nie alleine in der Küche, wir essen meist zusammen und hören immer laute Mainstream-Mucke aus unserer neu gekauften Musikmaschine. Das hat schon irgendwie was. Vor allem möchte ich es nicht missen.
Sonst sind hier diese belegten Sandwiches und vor allem Walkers Chips sehr beliebt. Plus für die Sandwiches, nicht mit denen aus denen aus Deutschland zu vergleichen. Aber für meinen hungrigen Mittagsbauch reichen sie nicht wirklich, sodass ich lieber auf das Mensadingens zurückgreife. Nur an die komische helle Bohnensuppe komme ich noch nicht ganz ran. Der Geschmack ist einfach zu eigen.
Alle trinken tub water. Ganz unschön. Schmeckt vor allem nach eins: Chlor. Und ist in meinen Augen damit ungenießbar. Denn Chlorwasser sollte nur in der Schwimmhalle beim AquaAerobics zu schmecken sein und nicht bei jedem Schluck Wasser. Das hat zur Folge, dass man mich alle zwei Tage dick bepackt mit 2L-Flaschen durch die Gegen laufen sieht...
Die Aussichten für's Wochenende sind nicht so rosig. An die 300 Seiten habe ich zu lesen, 2 Präsentationen vorzubereiten. Da freut sich das Großhirn.
Eine Ausnahme ist die Verkleidungsparty am Samstag. Und mit Sicherheit die Fahrt nach Manchester ins Verkleidungsgeschäft mit den Mädels. Mein Kopfkino läuft schon wieder auf Hochturen. Das Wochenende kann kommen.
Aufgrund des Mangels an Brot im deutschen Sinne, habe ich mit in den letzten Tagen abends mit Tortillas versorgt, eine wunderbare Alternative um sich gesund zu ernähren und äußerst vielseitig. Kann ich nur empfehlen und werde ich wieder zurück in Good Old Germany nicht vergessen.
Was das Essen sonst in Großbritannien betrifft, ist es bisher nach meinem Geschmack – was mit Sicherheit daran liegt, dass ich morgens und abends selbst entscheide, was ich einkaufe und dementsprechend esse. Auch habe ich abends schon türkisch, spanisch und wunderbares italienisches Risotto gegessen.
Ein ganz großes Plus am Studentenwohnheim bzw. meinem kleinen Schloss ist die Gemeinschaft. Man ist sogut wie nie alleine in der Küche, wir essen meist zusammen und hören immer laute Mainstream-Mucke aus unserer neu gekauften Musikmaschine. Das hat schon irgendwie was. Vor allem möchte ich es nicht missen.
Sonst sind hier diese belegten Sandwiches und vor allem Walkers Chips sehr beliebt. Plus für die Sandwiches, nicht mit denen aus denen aus Deutschland zu vergleichen. Aber für meinen hungrigen Mittagsbauch reichen sie nicht wirklich, sodass ich lieber auf das Mensadingens zurückgreife. Nur an die komische helle Bohnensuppe komme ich noch nicht ganz ran. Der Geschmack ist einfach zu eigen.
Alle trinken tub water. Ganz unschön. Schmeckt vor allem nach eins: Chlor. Und ist in meinen Augen damit ungenießbar. Denn Chlorwasser sollte nur in der Schwimmhalle beim AquaAerobics zu schmecken sein und nicht bei jedem Schluck Wasser. Das hat zur Folge, dass man mich alle zwei Tage dick bepackt mit 2L-Flaschen durch die Gegen laufen sieht...
Die Aussichten für's Wochenende sind nicht so rosig. An die 300 Seiten habe ich zu lesen, 2 Präsentationen vorzubereiten. Da freut sich das Großhirn.
Eine Ausnahme ist die Verkleidungsparty am Samstag. Und mit Sicherheit die Fahrt nach Manchester ins Verkleidungsgeschäft mit den Mädels. Mein Kopfkino läuft schon wieder auf Hochturen. Das Wochenende kann kommen.
katinkaa - 16. Februar, 23:14