Filme

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Sex and the City - The Movie

Ich muss zugeben, ich habe noch nie eine der doch recht bekannten Sex and the City Folgen gesehen. Nicht ein einziges Mal. Höchstens beim Durchzappen. Doch das war dann auch schon alles. Dass die Serie ein "tussihaft" ist, war meine einzige Vorstellung, die ich hatte.
Im Hansa Kino, wo die Filme nach einer gewissen Zeit, etwa zum Zeitunkt des Erscheinens der jeweiligen Filme, gezeigt werden, hatte ich heute vor mit meiner Mutti den Film für 2,80 Euro und einer Popcorntüte zu schauen. Man mag es kaum glauben, doch ich finde den Film wirklich nicht schlecht. Vielmehr sogar, richtig unterhaltsam.
Obwohl der Film über 2 Stunden ging, kam er mir nicht einen Moment lang langwierig vor. Respekt. Das ist selten so.
Was ich kaum gedacht hätte, es macht überhaupt nichts, wenn man keine der Serien zuvor gesehen hat. Zu Beginn des Films, wird die Geschichte kurz mittels eines Zeitraffers dargestellt, dass es gar keine Probleme bereitet in das Geschehen zu tauchen.
Jedoch, wie auch nicht anders zu erwarten, ist der Filme ein richtiger Frauenfilm. Solche Filme muss es nun mal auch geben.
Einen kleinen bitteren Nachgeschmack hat der Film jedoch auch. Er macht ein wenig sentimental. Warum, da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Oder es liegt an mir und meiner derzeitigen Situation, wer weiß - das ist eigentlich auch recht unrelevant.
So, einen schönen Abend!

Donnerstag, 19. April 2007

Hotel Ruanda

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Am Dienstag habe ich in den ersten zwei Stunden in Sozialkunde mit meiner Klasse den Film Hotel Ruanda gesehen. Den Film wollte ich mir eigentlich angucken, als dieser im Kino lief, aber wie man so vieles will und möchte, kam es nicht dazu. Danke als an Conny, meinen Sozialkundelehrer, dass ich dieses nun an einer Leinwand in unserem Klassenraum nachholen konnte.
Bei Wikipedia wird man schlau:

Hotel Ruanda ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2004 von Terry George über den Völkermord in Ruanda an den Tutsi und an gemäßigten Hutu. Der Hauptakteur des Films, Paul Rusesabagina, rettete über 1200 Menschen vor dem sicheren Tod.

Der Film erzählt die auf einer wahren Begebenheit beruhende Geschichte des Hôtel des Mille Collines in Kigali während des Völkermords im Frühjahr 1994. Es diente aufgrund des Einsatzes von Paul Rusesabagina, dem Hotelmanager, als Zufluchtsstätte für 1268 Menschen, die damit vor dem sicheren Tode bewahrt wurden. In nur 100 Tagen starben in Ruanda ca. eine Million Menschen durch Gewalttaten von Hutu-Milizen, Militär- und Polizeiangehörigen.

Im Mittelpunkt des Films stehen Paul Rusesabagina und das Schicksal seiner Familie. Daneben wird auch das Versagen der Weltöffentlichkeit und der UNO deutlich, die Ursachen des Völkermords werden jedoch nur am Rand gestreift. Auf blutige Szenen wurde weitgehend verzichtet. Das planmäßige Vorgehen der Génocidaires – vor allem in Form der Interahamwe-Miliz organisiert – und die Rolle des Senders Radio-Télévision Libre des Mille Collines wird dennoch sehr deutlich. Die Figur des Colonel Oliver trägt viele Züge von Roméo Dallaire, der als Chef der nach Beginn des Völkermords stark reduzierten UNO-Blauhelm-Truppe UNAMIR vor Ort war.


Was soll ich sagen? Der zweistundenlange Film bringt einen sehr zum Nachdenken. Dies war wohl auch die Intention Connys. Zum einen was ueber den Völkermord in Ruanda zu erfahren, dann aber auch die Rolle der "Welt" und "ihr Verhalten".
Danach gab es noch ein paar Diskussionen und natuerlich muss man zu dem Schluss kommen, und sich die Frage stellen, warum nicht mehr von der "Restwelt" eingegriffen wurde. Conny meinte mit einem ironischen Unterton, dass "die USA und der Rest der Welt wohl zu sehr mit der Fussball WM beschäftgt war!".

Wenn ihr mehr ueber den Völkermord in Ruanda erfahren wollt, kann ich euch den Artikel darueber bei Wikipedia nur rekommendieren.

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Sonntag, 18. März 2007

The Talented Mr. Ripley

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Gerade habe ich den Film "The Talented Mr. Ripley" ( Der talentierte Mr. Ripley") gesehen und ja, der hat mir wirklich gefallen. Ein Thriller, nach dem gleichnamigen Buch von Patrica Highsmith, der genauso ist, wie man sich Thriller vorstellt und wünscht, spannend und interessant.
Der Film spielt 1950. Tom Ripley (Matt Damon) ist ein junger Mann der von einem sorglosen Leben in Luxus träumt. Er ist ebenfalls ein Mann mit vielen Talenten, welche das Lügen, Verfälschen von Unterschriften und das Nachahmen von anderen und deren Verhalten sind.
Er leiht sich eine Princetonjacke als er Piano auf einem Fest spielen soll. Der Vater eines ehemaligen Princetonschülers, Herbet Greenleaf (James Rebhorn), erkennt die Jacke wieder und Ripley tut so als ob er seinen Sohn, Dickie Greenleaf (Jude Law) kennt. Dickie ist nach Italien gefahren und sein Vater will, dass er wieder zurück in die USA kommt, weshalb er Tom 1000 Dollar anbietet um seinen Sohn nach Hause zu holen.
Tom fährt nach Italien wo er Dickie, der keinen Gedanken hegt nach Hause zu fahren, schnell findet. Es fühlt sich wohl mit seinem pflichtlosen Leben, genießt das schöne Dasein, spielt Jazz und jagt Mädchen hinterher obwohl er mit der hübschen Marge (Gwyneth Paltrow) verlobt ist. Mit Hilfe seines Charmes und seinen Talenten gelingt es Tom ein guter Freund zu werden und nestelt sich in das Heim des Paares ein.
Auch Tom beginnt das schöne Leben zu genießen und hat schnell keinen Gedanken mehr zurückzukehren. Er beginnt böse Pläne zuschmieden um das Leben leben zu können, was er so sehr begehrt…

Der Film hat mir wie gesagt, sehr gefallen, da immer wieder spannende Situationen hinzukommen und oft vieles passiert was man sich nicht häOpftte denken können. Was ich besonders bewundernswert finde, ist, dass man mehr auf der Seite des Toms steht, als auf der Seite der "Opfer". Man weiß, dass er falsch handelt und trotzdem ist da dieses "Mitfiebern" für Tom.

Vor ein paar Wochen habe ich den Film "Match Point" gesehen, der ebenfalls aus dem gleichen Genre ist und "The Talented Mr. Ripley" doch auf eine gewisse Weise ähnelt. Guckt euch doch am besten beide an. Beide sind zu empfehlen, wobei "The Talented Mr. Ripley" einfach das gewisse Etwas hat.

Montag, 5. März 2007

The Holiday

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Gestern Abend war ich nach dem Training mit Leena und Ulla (unsere Nachbarin) im Kino in Nora.
"The Holiday" handelt von zwei Frauen, die gerade mit ihren Partnern Schluss gemacht haben und sich nicht kennen, ihr Haus fuer 2 Wochen ueber die Weihnachtsferien tauschen. Hauptsache ist, dass sie aus der persönlichen Krise herauskommen. Amanda (Cameron Diaz) aus L.A. tauscht mit Iris ( Kate Winslet) aus einem Vorort aus England. Amanda lernt den Bruder von Kate (Jude Law) zufällig kennen und Ilis schliesst auch nette Bekanntschaften.
Warum mir der Film so gut gefallen hat? Ein richtiger Liebesfilm der dann doch nicht zu schmalzig und dadurch gerade recht ist. Jude Law - ich weiss auch nicht. Er hat einfach das gewisse Etwas. Ich wuerde mal sagen er ist einer der attraktivsten Schauspieler die es gibt. Kommt mir hier jemals noch mal einer mit Brad Pitt... Also bitte. Lächerlich dagegen. :D
Ulla, Leena und ich hatten wirklich gut Grund zum Lachen und Schmunzeln. Interesse geweckt? Alle Rostocker können sich diesen dann ja im Hansakino ansehen, wenn es soweit ist.
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Sonntag, 24. September 2006

Zurück nach Dalarna

Ich habe gerade mal geguckt was im li.wu gerade läuft und ja, fuer alle die am Montag, Dienstag oder Mittwoch Zeit haben, können doch glatt mal ins li.wu gehen und sich den Film:"Zurück nach Dalarna"angucken. Auf geht's ins Kino. Montag und Dienstag sind die Vorstellungen um 15:00 Uhr und am Mittwoch um 13:30. Freistunde haben und angucken. Ich hab den Film selbst noch nicht gesehen, habe es aber noch vor. Bin also auf eure Berichte gespannt. ;)

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Nachtrag:
Vor einiger Zeit habe ich den Film jetzt auch gesehen und naaajaa, doll war er nicht. Also wenn die Handlung war etwas nja, trocken, finde ich. /19.04.07

Samstag, 23. September 2006

Heaven

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Gerade habe ich den Film Heaven im schwedischen Abendprogramm gesehen und ja, der war wirklich gut.
hier geht's zum Inhalt
Die Besetzung ist wirklich gut: mit Cate Blanchett und Giovanni Ribisi in der Hauptrolle.
Giovanni Ribisi spielt auch mit in dem erstklassigen Film Lost in Translation.

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Freitag, 22. September 2006

Ein großer Darsteller, ein großartiger Film. - "Welt"

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Ich habe mir heute endlich den Film "Ondskan" gekauft und habe ihn mir dann heute Abend auch gleich mit Leena und Nisse angeguckt. Ich weiss nicht, wie kann ein Film nur so gut sein? Der Film ist wirklich klasse. Das Buch aber, ja, dass ist das Beste. Im Vergleich zum Film ist das Buch schon besser. Es wäre ja auch traurig, wenn dies nicht der Fall wäre. Nun ja, in dem Buch geht das Ganze mehr in einem hinhein. Ich finde es wirklich schade, dass es das Buch nicht auf Deutsch gibt. Vielleicht sollte man es mal uebersetzen? Hmm... gute Frage. Dann hab ich mal was zu tun, falls hier Langeweile aufkommt. Sieht also schlecht fuer die Uebersetzung aus. Nun ja, mal gucken, was sich da machen lässt. ;)

Ich habe eine wirklich gute Handlungsdarstellung im Internet gefunden, ich wie immer zu faul bin ;)
hier

Nach "unserer" Skalierung bekommt der Film 10 von 10 Sternen. PLUS.
Der Film ist wirklich ein absolutes Muss. Ich denke, dass euch allen klar geworden ist, was wir mit als erstes machen, wenn ich wieder zurueckbin. Also freut euch drauf.

Donnerstag, 21. September 2006

Schwedische Filme

Wenn ihr euch mal gut Filme aus Schweden angucken wollt, dann sind diese hier zu empfehlen. Alle sind auch sehr aktuell.
- Ondskan ( Das Böse) | (Regie : Mikael Håfström) | 2003
- Hip Hip Hora! (Ketchup Effekt) | (Regie: Teresa Fabik) | 2004
- Populärmusik från Vittula (Populärmusik aus Vittula) | (Regie: Reza Bagher) | 2004
- Så som i himmelen (Wie im Himmel) | (Regie: Kay Pollak) | 2004

- Masjävlar (Zurück nach Dalarna!) | (Regie: Maria Blom) | 2004
- Kim Novak badade aldrig i Genesarets sjö (Kim Novak badete nie im See von Genezareth) | (Regie: Martin Asphaug) | 2005

Die beiden letzen werde ich mir auf jeden Fall nochmal angucken. Die ersten vier muss man gesehen haben. Also, auf geht's. Wenn es sie nicht auf Deutsch gibt, dann halt auf Englisch oder vielleicht Schwedisch. Man wird schon was verstehen, so ist es nicht. :)

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Freitag, 8. September 2006

Lost in Translation - ein einsamer Abend

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Ich war mit Nisse und Leena bei unseren Nachbarn zum Essen eingeladen. Es war richtig nett, da noch ein weiteres Ehepaar, dessen Kinder auch ein Jahr als Austauschstudent in einem anderen Land waren, mit dabei waren. Gegen halb neun bin ich dann nach hause und habe ueberlegt, was ich denn machen könnte. Allein in einem anderen Haus ist nämlich nicht ganz so mein Ding. Zu hause hab ich das schon nicht gern, aber hier. Nun ja, nächstes Mal hol ich mir Mixe :P.
Ich habe mich dann dazu entschieden "Lost in Translation" zum 2 1/2 Mal zu sehen. Das erste Mal mit Tim, wo wir wie so oft nur die Hälfte geschafft haben ... du musst dir den nochmal bis zum Ende angucken, ich weiss, dass er dir dann auch gefallen wird. Hach ja, wie gerne hätte ich mir den jetzt mit dir zusammen angeguckt. Ich vermiss dich echt sehr, mein Schatz. Einfach nur jemanden haben, neben dem man einschlafen kann...
Das 1 1/2 Mal zusammen mit meinem Papa in Schweden. Und heute. Und ich bin wieder so richtig begeistert von dem Film. Ich weiss nicht, ich habe den Film zum zweiten Mal ganz gesehen und er kam mir so unheimlich bekannt vor. Als ob ich ihn gerade vor ein paar Tagen gesehen hätte...

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Ich bin jetzt einfach zu faul und zu muede um eine eigene Inhaltsbeschreibung des Filmes zu liefern. Gut, dass es Wikipedia gibt. Dort kann man diese Handlungsbeschreibung lesen:
Zwei Amerikaner in Tokio: Der müde Action-Star Bob Harris reist für eine Woche nach Japan, um dort seine verblassende Popularität der Whisky-Werbung zur Verfügung zu stellen. In der Hotelbar trifft er Charlotte, die junge Ehefrau eines angesagten Fotografen. Ohne einander vorzustellen, beginnen die beiden verlorenen Seelen, Nacht für Nacht in ihrem Hotel und auf den Straßen der Metropole herumzuirren und Gespräche über das Leben, die Ehe und die Zukunft zu führen, um sich nicht einsam vorzukommen - und dabei jedes Klischee einer Romanze umsegeln.

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Der nachdenkliche Film lebt vor allem vom Gefühl des Jet-Lag und verträumter Momentaufnahmen, die Lost in Translation zur Komödie machen: Die nächtlichen Faxe von Bobs Ehefrau und die plumpe Prostituierte in seinem Hotelzimmer, das selbstverliebte Starlet Kelly, die Wassergymnastik im Hotelpool. Der Unterschied zwischen westlichen und japanischen Verhaltensweisen wird mit boshaftem Humor dargestellt, ganz zu schweigen von den verzweifelten Versuchen, die irritierenden Sprachbarrieren zu überwinden. Aber auch die Vergänglichkeit des Moments wird Bob und Charlotte bewusst, da sich ihr Aufenthalt in Tokio dem Ende neigt.

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Wie schon gesagt, mir hat der Film wieder sehr gut gefallen. Die beiden Schauspieler, Bill Murray und Scarlett Johansson, sind einfach nur top in ihrer Rolle. Ohne die beiden, wäre der Film bei weitem nicht so unterhaltsam. Ich weiss nicht, was es ist, aber jeder hat so etwas, was den Film vollkommen macht.

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Fuer mich konnte ich auch so einiges aus dem Film entnehmen:

Manchmal muss man erst um die halbe Welt reisen um zu seinem Ausgangspunkt zurueckzukehren."

Denkt darueber nach.

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Freitag, 4. August 2006

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Nun ja, in der letzten Zeit war ich wirklich häufig im Kino. Mensch mensch, angefangen hat alles mit "Brokeback Mountain", der mir aber nicht sehr gefiel, gefolgt von "Elementarteilchen". elementarteilchen-film Ja, dieser Film war echt klasse, hätte eigentlich ein schwedischer sein können, denn ein bisschen kranky, ein bisschen aber nur, war er schon. Also, unbeingt sehen, er läuft zur zeit gerade im Hansa für 2,50 €. Hier könnt ihr nochmal was zum Inhalt lesen^^
die-geisha Heute war ich dann auch schon wieder im Kino, zu "Die Geisha". Ja, also der Film ist wirklich der beste von allen. Der Film spielt in Japan, im Jahre 1929, wo die achtjährige Chiyo zusammen mit ihrer Schwester in einem kleinen japanischen Fischerdorf lebt. Bevor ihre Mutter stirbt, verkauft der Vater Chiyo und ihre Schwester an Geisha-Häuser in der alten Kaiserstadt Kyoto. Chiyo, die eine außergewöhnliche Schönheit zu werden verspricht, leidet unter der Trennung von ihrer Schwester und unter der grausamen Behandlung der Besitzer des Geisha-Hauses. Die Schönheit des Kindes schürt den Neid der im Haus lebenden Geisha Hatsumomo, bis deren ärgste Rivalin Mameha das kleine Mädchen unter ihre Fittiche nimmt. Unter der Anleitung der eleganten und erfahrenen Mameha erlernt Chiyo alle künstlerischen und sozialen Fähigkeiten, die eine Geisha braucht, um in der Gesellschaft zu überleben. Nur Monate später lernt sie als berühmte Geisha Sayuri eine Welt voll Reichtum, Privilegien und politischer Intrigen kennen. -> aus wikipedia Ja, also der Film geht gute zwei Stunden, wird jedoch nicht langweilig oder wirkt gar langwierig, da es ab und zu immer mal wieder kleine Höhepunkte gibt. Mein Fazit, der mit drei ausgezeichnten Oscars, ist ein Muss für jene, die interessante Filme mögen. Die Schauspieler überzeugen und die Musik ist wie auch belohnt, oscarreif.
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Seit sechs Jahren gibt es schwedenblogen mittlerweile. Damals brach ich auf um als Austauschschülerin die schwedische Mentalität kennen und lieben zu lernen. Heute bin ich als ERASMUS-Studentin in Manchester und berichte von Erfahrungen, Erlebnissen und den kleinen und schönen Dingen des Alltags.

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