Sex and the City - The Movie
Ich muss zugeben, ich habe noch nie eine der doch recht bekannten Sex and the City Folgen gesehen. Nicht ein einziges Mal. Höchstens beim Durchzappen. Doch das war dann auch schon alles. Dass die Serie ein "tussihaft" ist, war meine einzige Vorstellung, die ich hatte.
Im Hansa Kino, wo die Filme nach einer gewissen Zeit, etwa zum Zeitunkt des Erscheinens der jeweiligen Filme, gezeigt werden, hatte ich heute vor mit meiner Mutti den Film für 2,80 Euro und einer Popcorntüte zu schauen. Man mag es kaum glauben, doch ich finde den Film wirklich nicht schlecht. Vielmehr sogar, richtig unterhaltsam.
Obwohl der Film über 2 Stunden ging, kam er mir nicht einen Moment lang langwierig vor. Respekt. Das ist selten so.
Was ich kaum gedacht hätte, es macht überhaupt nichts, wenn man keine der Serien zuvor gesehen hat. Zu Beginn des Films, wird die Geschichte kurz mittels eines Zeitraffers dargestellt, dass es gar keine Probleme bereitet in das Geschehen zu tauchen.
Jedoch, wie auch nicht anders zu erwarten, ist der Filme ein richtiger Frauenfilm. Solche Filme muss es nun mal auch geben.
Einen kleinen bitteren Nachgeschmack hat der Film jedoch auch. Er macht ein wenig sentimental. Warum, da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Oder es liegt an mir und meiner derzeitigen Situation, wer weiß - das ist eigentlich auch recht unrelevant.
So, einen schönen Abend!
Im Hansa Kino, wo die Filme nach einer gewissen Zeit, etwa zum Zeitunkt des Erscheinens der jeweiligen Filme, gezeigt werden, hatte ich heute vor mit meiner Mutti den Film für 2,80 Euro und einer Popcorntüte zu schauen. Man mag es kaum glauben, doch ich finde den Film wirklich nicht schlecht. Vielmehr sogar, richtig unterhaltsam.
Obwohl der Film über 2 Stunden ging, kam er mir nicht einen Moment lang langwierig vor. Respekt. Das ist selten so.
Was ich kaum gedacht hätte, es macht überhaupt nichts, wenn man keine der Serien zuvor gesehen hat. Zu Beginn des Films, wird die Geschichte kurz mittels eines Zeitraffers dargestellt, dass es gar keine Probleme bereitet in das Geschehen zu tauchen.
Jedoch, wie auch nicht anders zu erwarten, ist der Filme ein richtiger Frauenfilm. Solche Filme muss es nun mal auch geben.
Einen kleinen bitteren Nachgeschmack hat der Film jedoch auch. Er macht ein wenig sentimental. Warum, da bin ich mir auch nicht ganz sicher. Oder es liegt an mir und meiner derzeitigen Situation, wer weiß - das ist eigentlich auch recht unrelevant.
So, einen schönen Abend!
katinkaa - 15. Oktober, 22:51

















Ja, dieser Film war echt klasse, hätte eigentlich ein schwedischer sein können, denn ein bisschen kranky, ein bisschen aber nur, war er schon. Also, unbeingt sehen, er läuft zur zeit gerade im Hansa für 2,50 €. Hier
Heute war ich dann auch schon wieder im Kino, zu "Die Geisha". Ja, also der Film ist wirklich der beste von allen. Der Film spielt in Japan, im Jahre 1929, wo die achtjährige Chiyo zusammen mit ihrer Schwester in einem kleinen japanischen Fischerdorf lebt. Bevor ihre Mutter stirbt, verkauft der Vater Chiyo und ihre Schwester an Geisha-Häuser in der alten Kaiserstadt Kyoto. Chiyo, die eine außergewöhnliche Schönheit zu werden verspricht, leidet unter der Trennung von ihrer Schwester und unter der grausamen Behandlung der Besitzer des Geisha-Hauses. Die Schönheit des Kindes schürt den Neid der im Haus lebenden Geisha Hatsumomo, bis deren ärgste Rivalin Mameha das kleine Mädchen unter ihre Fittiche nimmt. Unter der Anleitung der eleganten und erfahrenen Mameha erlernt Chiyo alle künstlerischen und sozialen Fähigkeiten, die eine Geisha braucht, um in der Gesellschaft zu überleben. Nur Monate später lernt sie als berühmte Geisha Sayuri eine Welt voll Reichtum, Privilegien und politischer Intrigen kennen. -> aus wikipedia Ja, also der Film geht gute zwei Stunden, wird jedoch nicht langweilig oder wirkt gar langwierig, da es ab und zu immer mal wieder kleine Höhepunkte gibt. Mein Fazit, der mit drei ausgezeichnten Oscars, ist ein Muss für jene, die interessante Filme mögen. Die Schauspieler überzeugen und die Musik ist wie auch belohnt, oscarreif.







