Saturday Night and Sunday Morning
Ich hasse es, wenn man einen Artikel geschrieben hat, diesen überliest und sich dann das Internet aufhängt und alles weg ist.
grrr... ich versuche so gut wie möglich meinen so eben verfassten text zu rekapitulieren...
Ganz spontan haben Gavin und ich auf dem Nachhauseweg der St. Patrick's Day Parade Nägel mit Köpfen gemacht und einen Abstecher ins Royal Exhange Theatre gemacht, um zu erfahren, was dieses Stück, dessen Titel uns schon längst zusagte, uns kosten würde.
Dank der Nachfrage nach einem student discound saßen wir einen Abend später auf den teuersten Plätzen des Theaters - für gerade mal fünf Pfund. Und was für ein Theatererlebnis uns geboten wurde! Gespannt wie die Schauspieler das Stück mit einer Bühne in der Mitte des Saals adaptieren zu wissen, haben sie allemal brilliert.
Über das Theater gibt es viel zu sagen, erwartet man beim ersten Eintritt in das Gebäude ein klassisches Theater im viktorianischem Baustil, wird man jedoch überrascht von einer modernen Konstruktion in der Mitte des Theaters.
Die Website des Theaters beschreibt es folgendermaßen:
"The Royal Exchange Theatre is a seven-sided, glass-walled capsule, literally suspended from huge marble pillars situated in the Great Hall of the historic Victorian Cotton Exchange Buildings in Manchester city centre. The unique design means all seats are less than nine metres from the circular stage giving views from all angles. Our policy is to express the bewildering, complex wonderment of life through the full spectrum of theatre." (www.royalexchange.co.uk)
Was den Plot betrifft, bin ich gerade zu faul alles noch einmal aufzuschreiben, hier die englische Version:
Rebellious young factory worker Arthur Seaton has reasons to drink, reasons to fight and several girls on the go. But when the fun and risk of Saturday night turns to the hangover and bruises of Sunday morning, Arthur starts to understand the real meaning of love. By turns heart-warming, ferocious and comic, SATURDAY NIGHT AND SUNDAY MORNING won huge acclaim for its brutally honest portrayal of life in Nottingham in the 50s. (www.royalexchange.co.uk)
To put it into a nutshell, es geht um die britische Arbeiterklasse in den Fünfzigern in England und wie der Titel es erahnen lässt, um Nachtleben und vor allem, um das Leben was folgt.
Allem in allem, ein wunderbares erstes Theatererlebnis in Großbritannien mit hervorragenden Schaupielern, scheußlichen Dialekten, vielen originellen Szenentäuschen, nackten Frauen und einem ganz besonderen Zitat was Einige kennen sollten:
'Whatever People Say I Am, That's What I'm Not'
Danke für diesen Abend, Alan Silitoe. Ich merke, auch ich sollte dem folgenden Credo ab und zu folgen:
'Don't let the bastards grind you down.'
grrr... ich versuche so gut wie möglich meinen so eben verfassten text zu rekapitulieren...
Ganz spontan haben Gavin und ich auf dem Nachhauseweg der St. Patrick's Day Parade Nägel mit Köpfen gemacht und einen Abstecher ins Royal Exhange Theatre gemacht, um zu erfahren, was dieses Stück, dessen Titel uns schon längst zusagte, uns kosten würde.
Dank der Nachfrage nach einem student discound saßen wir einen Abend später auf den teuersten Plätzen des Theaters - für gerade mal fünf Pfund. Und was für ein Theatererlebnis uns geboten wurde! Gespannt wie die Schauspieler das Stück mit einer Bühne in der Mitte des Saals adaptieren zu wissen, haben sie allemal brilliert.
Über das Theater gibt es viel zu sagen, erwartet man beim ersten Eintritt in das Gebäude ein klassisches Theater im viktorianischem Baustil, wird man jedoch überrascht von einer modernen Konstruktion in der Mitte des Theaters.
Die Website des Theaters beschreibt es folgendermaßen:
"The Royal Exchange Theatre is a seven-sided, glass-walled capsule, literally suspended from huge marble pillars situated in the Great Hall of the historic Victorian Cotton Exchange Buildings in Manchester city centre. The unique design means all seats are less than nine metres from the circular stage giving views from all angles. Our policy is to express the bewildering, complex wonderment of life through the full spectrum of theatre." (www.royalexchange.co.uk)
Was den Plot betrifft, bin ich gerade zu faul alles noch einmal aufzuschreiben, hier die englische Version:
Rebellious young factory worker Arthur Seaton has reasons to drink, reasons to fight and several girls on the go. But when the fun and risk of Saturday night turns to the hangover and bruises of Sunday morning, Arthur starts to understand the real meaning of love. By turns heart-warming, ferocious and comic, SATURDAY NIGHT AND SUNDAY MORNING won huge acclaim for its brutally honest portrayal of life in Nottingham in the 50s. (www.royalexchange.co.uk)
To put it into a nutshell, es geht um die britische Arbeiterklasse in den Fünfzigern in England und wie der Titel es erahnen lässt, um Nachtleben und vor allem, um das Leben was folgt.
Allem in allem, ein wunderbares erstes Theatererlebnis in Großbritannien mit hervorragenden Schaupielern, scheußlichen Dialekten, vielen originellen Szenentäuschen, nackten Frauen und einem ganz besonderen Zitat was Einige kennen sollten:
'Whatever People Say I Am, That's What I'm Not'
Danke für diesen Abend, Alan Silitoe. Ich merke, auch ich sollte dem folgenden Credo ab und zu folgen:
'Don't let the bastards grind you down.'
katinkaa - 14. März, 22:57