Es lebe die Spontanität!
Manno Mann, was Spontanität und ein wenig Überredung alles leisten kann! Viel sag ich: einen unvergesslichen Morgen, mein längstes Mal In-Der-Schlange-Stehen, einen platten Reifen und ganz viel Euphorie und Spaß. Toll.
Alles fing damit an, dass Nine mich fragte, ob ich denn nicht Lust hätte Sonntag nach Berlin zu fahren. Joa, warum eigentlich auch nicht - wären da nicht die zwei wartenden Hausarbeiten.
Mir nichts dir nichts saß ich dann doch so spontan wie lange nicht mehr im Zug nach Berlin und war gute Dinge. Auf ein Schlangestehen hatte ich mich ja schon eingestellt, aber wer hätte auch ahnen können, dass man ganze 5 Stunden auf einem Wegstück von gerade mal 40m eine so lange Zeit verbringt...und dann mit Warten und nichtstun. Bedrängungen von allen Seiten und dann endlich vorne angekommen zu erfahre: die nächsten 3-4 Stunden wird hier niemand mehr von dieser Schlange hereingelassen. Diese Schlange war die Schlange der NO-VIPS und derjenigen, die noch keinen Stempel hatten, denn auch bei diesen Schlangen gab es Anstehen. Da stellt man sich einmal ans Ende der Schlange, erwartet nichts Böse, drängelt sich nicht vor...und schon die bittere Retourkustsche. Naja, nach einer stärkenden Mahlzeit waren wir schlauer und taten es all denen gleich und schwupps di wupps: DRIN.
Da standen wir also: In der legendären Bar 25. Die letzte Party dieser Art an diesem Ort. Dieser Ort, wie von Maurice's Kumpel bezeichnet, zweitschönstem Ort nach der Fusion. Recht hatte er. Zumindestens wenn man an Partys und dieses Gefühl denkt.
Und ja, man mag es kaum glauben, die fünf Stunden waren schnell vergessen, denn es gab einfach Besseres und Wichtigeres zu erleben. Lahme Füßen waren da einfach mal nicht zu gebrauchen.
Um 16:50 angestellt, 23 Uhr die Schlange verlassen, 2 Stunden weg, eine halbe Stunde später drin. Perfekt. Die Bedingungen für einen unvergesslichen Morgen waren geschaffen. Allein der Ort. Magisch. Anders.
Aber nicht die Bar ist das Highlight. Nein, die Menschen machen diese Party, die übrigens seit Freitag am Stück lief und bis morgen früh dauern wird. Da merkt man doch ganz schnell, dass man nicht in Rostock oder sonstwo ist. Nein, Berlin hat da Einiges zu bieten. Vergessen werde ich das sicher Ewigkeiten nicht. Und das, ist auch gut so.
Lange Rede, kurzer Sinn: Unvergesslicher Morgen mit der Krönung morgens um 9 mit den Bachstelzen. Ein Traum. Da fühlte man sich doch gleich wieder wie auf der Fusion.
Danke liebe Nine, lieber Maurice, für eure Spontätnität und deiner Überredungskunst, die jedes Argument zu nichte macht. Toll.
Wenn dann das Konfetti in der Dusche den Abfluss hinab läuft, dann, aber erst dann, ist man wieder in der Realität angekommen.
Alles fing damit an, dass Nine mich fragte, ob ich denn nicht Lust hätte Sonntag nach Berlin zu fahren. Joa, warum eigentlich auch nicht - wären da nicht die zwei wartenden Hausarbeiten.
Mir nichts dir nichts saß ich dann doch so spontan wie lange nicht mehr im Zug nach Berlin und war gute Dinge. Auf ein Schlangestehen hatte ich mich ja schon eingestellt, aber wer hätte auch ahnen können, dass man ganze 5 Stunden auf einem Wegstück von gerade mal 40m eine so lange Zeit verbringt...und dann mit Warten und nichtstun. Bedrängungen von allen Seiten und dann endlich vorne angekommen zu erfahre: die nächsten 3-4 Stunden wird hier niemand mehr von dieser Schlange hereingelassen. Diese Schlange war die Schlange der NO-VIPS und derjenigen, die noch keinen Stempel hatten, denn auch bei diesen Schlangen gab es Anstehen. Da stellt man sich einmal ans Ende der Schlange, erwartet nichts Böse, drängelt sich nicht vor...und schon die bittere Retourkustsche. Naja, nach einer stärkenden Mahlzeit waren wir schlauer und taten es all denen gleich und schwupps di wupps: DRIN.
Da standen wir also: In der legendären Bar 25. Die letzte Party dieser Art an diesem Ort. Dieser Ort, wie von Maurice's Kumpel bezeichnet, zweitschönstem Ort nach der Fusion. Recht hatte er. Zumindestens wenn man an Partys und dieses Gefühl denkt.
Und ja, man mag es kaum glauben, die fünf Stunden waren schnell vergessen, denn es gab einfach Besseres und Wichtigeres zu erleben. Lahme Füßen waren da einfach mal nicht zu gebrauchen.
Um 16:50 angestellt, 23 Uhr die Schlange verlassen, 2 Stunden weg, eine halbe Stunde später drin. Perfekt. Die Bedingungen für einen unvergesslichen Morgen waren geschaffen. Allein der Ort. Magisch. Anders.
Aber nicht die Bar ist das Highlight. Nein, die Menschen machen diese Party, die übrigens seit Freitag am Stück lief und bis morgen früh dauern wird. Da merkt man doch ganz schnell, dass man nicht in Rostock oder sonstwo ist. Nein, Berlin hat da Einiges zu bieten. Vergessen werde ich das sicher Ewigkeiten nicht. Und das, ist auch gut so.
Lange Rede, kurzer Sinn: Unvergesslicher Morgen mit der Krönung morgens um 9 mit den Bachstelzen. Ein Traum. Da fühlte man sich doch gleich wieder wie auf der Fusion.
Danke liebe Nine, lieber Maurice, für eure Spontätnität und deiner Überredungskunst, die jedes Argument zu nichte macht. Toll.
Wenn dann das Konfetti in der Dusche den Abfluss hinab läuft, dann, aber erst dann, ist man wieder in der Realität angekommen.
katinkaa - 13. September, 23:35
Hugo (Gast) - 1. März, 18:01
Katja, lever du?
antworten
katinkaa - 14. März, 11:10
Jag lever än. Vad skulle jag annars göra? Jag hittar bara inte riktigt tid att skriva bloggen. Hur är det med dig?
Hugo (Gast) - 27. März, 16:21
Härligt att höra! Med mig är det toppen, jag bor i Umeå för tillfället :)
Lägg till mig på något av de sociala forumen så kan vi snacka mer, det blir lite konstigt genom din blogg.
xo
/H
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