Sista kvällen i Stockholm
Underbara Stockholm! Hach, ich liebe diese Stadt jetzt schon. Das nach nur vier Tagen. Es gibt so viel zu sehen. Aber das allein würde nicht ausreichen. Nein, diese Stadt, hat etwas ganz Besonderes. Charakter. Sie ist unglaublich schön und egal wo man entlangfährt oder schlendert, ich habe das Gefühl jeden Moment aufnehmen zu wollen, einziehen zu wollen, niemals zu vergessen. Ob es der Weg entlang am Hafen, durch die Altstadt, über den Sergels Torg, durch den Djurparken. Und dann immer wieder die einzigartig schönen Häuser im Hintergrund, so weit das Auge reicht...
Gestern strahlte die Sonne nur so, sodass wir uns für eine zweistündige Bootstour mit dem Namen „Under Stockholms Broar“ entschieden. So führte uns das Boot von Brücke zu Brücke, über die Ostsee bis zum Mälaren, Schwedens viertgrößten See. Herrlich schön war das. Vom Wasser aus sollte man Stockholm definitiv nicht missen. Eine Stadt auf 14 Inseln. Das hat nun nicht wirklich jede Stadt zu bieten und macht Stockholm zu dem was es ist.
Nach einem leckeren Mittag in der Stockholmer Innenstadt auf der Drottninggata haben wir uns gestärkt mit den Fahrrädern Richtung Insel Djurparken gemacht. Dort gibt es nicht nur den Erlebnispark, sondern auch das überall in Schweden bekannte „Skansen“. Ein Freilichtmuseum der Superlative. Mit Häusern aus allen Regionen Schwedens, Schwedens Flora und Fauna und natürlich der „Allsång“-Bühne. Allsång – übersetzt: Lied für alle. Ein Phänomenen für sich. Wie für Deutsche der Tatort. Im Sommer findet, ich glaube vier Mal, jeden Dienstag Allsång statt. Liveübertragung einer Musikshow für jung und alt. Mit hauptsächlich schwedischen Künstlern. Im Programmheft findet man den Text und alle singen mit. Auch zuhause vor dem Fernseher – Leena und Nisse zumindest. Klingt komisch, ist aber irgendwie komisch und halt typisch Schwedisch.
Jedoch waren wir Montag dort und nicht Dienstag, sodass wir dieses Spektakel nicht miterlebt haben. Fernseher reichte uns dann doch ;)
Nachdem wir nun etliche Häuser, Elche, Wölfe, Bären und kleine Luxe gesehen haben, schwangen wir uns noch für eine Fahrradtour querbeet über die Insel auf’s Fahrrad und genossen ein wenig den abendlichen Blick auf Stockholm.
Fix und fertig im Hostel angekommen, entschieden wir uns für einen Film. Stieg Larssons „Verblendung“. Einer der bekanntesten und beliebtesten schwedischen Autoren, dessen Triologie verfilmt wurde und auch bei uns in den Kinos lief. Zurecht. Krasser Film und wirklich gute Story. Ein hochklassiger Thriller, den man gesehen haben muss.Hab mich fast schon ein wenig geärgert, dass Buch nicht gleich auf Schwedisch gelesen zu haben. Aber es gibt ja noch zwei weitere Teile...
Am nächsten Tag musste es ja nun endlich geschehen. Stockholm ist für Skandinavien sowas wie eine Modemetropole. Also, früh aus dem Bett um dann die Innenstadt unsicher zu machen. Nach einer Verschnaufpause sind wir dann nochmal nach Södermalm gefahren, und so bin ich mit Mutti noch einmal den Monteliusväg entlang gelaufen. Bei Tag verliert er viel von seinem irgendwie magischen Charakter. Lag vielleicht auch am kleinen Regenschauer. Die Sonne kann ja nicht nur scheinen...
Auf dem Rückweg saßen wir noch ne ganze Weile am Kai und haben den Wellen der Ostsee zugeschaut und unseren Shopping-lahmen Füßen eine Auszeit gegönnt. Bei diesem Ausblick, nicht nur schön für die Füße.
Morgen früh geht’s schon wieder nach hause. Eins ist gewiss, dieser Besuch war nicht der letzte. Diese Stadt hat mich in ihren Bann gezogen.
Gestern strahlte die Sonne nur so, sodass wir uns für eine zweistündige Bootstour mit dem Namen „Under Stockholms Broar“ entschieden. So führte uns das Boot von Brücke zu Brücke, über die Ostsee bis zum Mälaren, Schwedens viertgrößten See. Herrlich schön war das. Vom Wasser aus sollte man Stockholm definitiv nicht missen. Eine Stadt auf 14 Inseln. Das hat nun nicht wirklich jede Stadt zu bieten und macht Stockholm zu dem was es ist.
Nach einem leckeren Mittag in der Stockholmer Innenstadt auf der Drottninggata haben wir uns gestärkt mit den Fahrrädern Richtung Insel Djurparken gemacht. Dort gibt es nicht nur den Erlebnispark, sondern auch das überall in Schweden bekannte „Skansen“. Ein Freilichtmuseum der Superlative. Mit Häusern aus allen Regionen Schwedens, Schwedens Flora und Fauna und natürlich der „Allsång“-Bühne. Allsång – übersetzt: Lied für alle. Ein Phänomenen für sich. Wie für Deutsche der Tatort. Im Sommer findet, ich glaube vier Mal, jeden Dienstag Allsång statt. Liveübertragung einer Musikshow für jung und alt. Mit hauptsächlich schwedischen Künstlern. Im Programmheft findet man den Text und alle singen mit. Auch zuhause vor dem Fernseher – Leena und Nisse zumindest. Klingt komisch, ist aber irgendwie komisch und halt typisch Schwedisch.
Jedoch waren wir Montag dort und nicht Dienstag, sodass wir dieses Spektakel nicht miterlebt haben. Fernseher reichte uns dann doch ;)
Nachdem wir nun etliche Häuser, Elche, Wölfe, Bären und kleine Luxe gesehen haben, schwangen wir uns noch für eine Fahrradtour querbeet über die Insel auf’s Fahrrad und genossen ein wenig den abendlichen Blick auf Stockholm.
Fix und fertig im Hostel angekommen, entschieden wir uns für einen Film. Stieg Larssons „Verblendung“. Einer der bekanntesten und beliebtesten schwedischen Autoren, dessen Triologie verfilmt wurde und auch bei uns in den Kinos lief. Zurecht. Krasser Film und wirklich gute Story. Ein hochklassiger Thriller, den man gesehen haben muss.Hab mich fast schon ein wenig geärgert, dass Buch nicht gleich auf Schwedisch gelesen zu haben. Aber es gibt ja noch zwei weitere Teile...
Am nächsten Tag musste es ja nun endlich geschehen. Stockholm ist für Skandinavien sowas wie eine Modemetropole. Also, früh aus dem Bett um dann die Innenstadt unsicher zu machen. Nach einer Verschnaufpause sind wir dann nochmal nach Södermalm gefahren, und so bin ich mit Mutti noch einmal den Monteliusväg entlang gelaufen. Bei Tag verliert er viel von seinem irgendwie magischen Charakter. Lag vielleicht auch am kleinen Regenschauer. Die Sonne kann ja nicht nur scheinen...
Auf dem Rückweg saßen wir noch ne ganze Weile am Kai und haben den Wellen der Ostsee zugeschaut und unseren Shopping-lahmen Füßen eine Auszeit gegönnt. Bei diesem Ausblick, nicht nur schön für die Füße.
Morgen früh geht’s schon wieder nach hause. Eins ist gewiss, dieser Besuch war nicht der letzte. Diese Stadt hat mich in ihren Bann gezogen.
katinkaa - 9. August, 23:10