Mittwoch, 7. Februar 2007

Zitat des Tages

"Ich fühle, daß Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen." Charles Dickens

Montag, 5. Februar 2007

Der letzte Freitagnachmittag

War doch schon anders. Wie immer haben wir um 12:05 Schluss. JEDEN Freitag. Danach begeben wir uns dann zum Essenssaal, wo es wie jeden Freitag Suppe gibt. Dieses Mal irgendeine Gemuesesuppe mit Brot und Bananen. Bananen.

In der letzten Stunde haben Danielle und ich uns vor Langerweile auf einem Blatt versucht gegenseitig mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden, welche sehr an die SAW Filme erinnerten, versucht umzubringen. Wir hatten Schwedisch und reden gerade ueber Balladen. Nja, da verstehe ich doch so gut wie nichts. Der Rest der Klasse ebenfalls nicht. Danielle und ich nutzen solche Stunden dann immer fuer ein bisschen 5 in einer Reihe. Spass macht es, weil wir beide gleichstark sind. Danach fingen wir dann an Smileys zu malen. Danielles mit lachendem Mund und meiner mit heruntergezogenen Mundwinkeln. Um zum Punkt zu kommen, wir haben dann versucht den anderen so bösartig wie nur möglich umzubringen. Von Erstechen, Körperteile abesägend, bis hin zu Zerquetschungen und tödlichen Abfuehrungstabletten. So nett wie war, habe ich ihr dann auch noch eine Toa ( Toilette) hinzu in den kleinen imaginären Raum gestellt. Wir konnten uns gerade so noch halten. Entsetzt ueber die Methoden des anderen kamen wir auf Schrecklichere und Schrecklichere. Man merkte, dass wir beide die SAW-Filme gesehen hatten.

Um zum Essensal zurueck zukommen. Es gab ja die Bananen und da meinte ich dann Danielle mit meiner krummen Banane erschiessen zu wollen. Maja nahm kurz danach meine Banane und wollte nur andeuten, wie krumm sie denn sei (eines Bummerangs ähnelnd) und schleuderte sie durch den halben Essenssal, wo sie dann auf einem anderen Tisch gelandet ist, auf den Kopf des dort Sitzenden gehuepft und zu guter letzt unter'm Tisch zum Stillstand gekommen ist. Hier konnte man sich einfach nicht mehr halten. Der "Getroffene" drehte sich mit verärgerten Blick zu uns um, und ja, da prusteten wir nur so los. Keiner der anderen Tische hatte gross was bemerkt. Nur ein paar scheinten sich dann doch zu wundern, was da gelbes durch den Essenssal geflogen sei oder ob es nur Einbilung war. Es war wie in Zeitlupe. Die Banane war ja wirklich genielast gekruemmt, sodass die Flugbahn gerade zu gerade war. :D
Da wir uns nur schlecht beruhigen konnten und uns gegenseitig hochschaukelten, kam es soweit, dass Danielle ihre Milch in die Suppe - wortwörtlich - laufen lies. Auch dies hatte keiner von anderen Tischen gross bemerkt. Ausser uns natuerlich, die vor Lachen mit Tränen auf den Tischen hingen.

Auf der Fahrt nach Frövi, ich bin mit zu Danielle und Maja gefahren, konnten wir das Thema gar nicht mehr lassen. Danach fuhr ich dann mit Maja nach Örebro um ein paar Einkäufe zu erledigen. Auf der Busfahrt hatten wir wirklich unseren Spass. Stellt euch einen Jungen mit Playboykette vor. Das reicht um die ganze Busfahrt seinen Spass zu haben. Wenn diejenige Person dann auch noch darauf anspringt, ist dies nicht mehr unser Problem. Oder? :D

Pulkaåkning

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Am Wochenende war ich mit Mixe und Nisse zum ersten Mal Pulka fahren. Pulka - Schlittenhundfahren. Mixe vor den Schlitten gespannt und schon ging es los. Richtig Spass hatten wir. Besonders die faule Katja die sich so gut wie die ganze Zeit von Mixa hat ziehen lassen. Und so langsam wie wenn die Eltern ziehen ist es ueberhaupt nicht. Wenn Mixe Elche aufspuert, kann man sich gerade so noch im Pulkaschlitten halten. Und ja, was das Elcheaufspueren betrifft, haben wir auch 4 Elche gesehen. Beinahe sogar hätte ich ein Bild von den Elchen geschossen, aber sie waren dann doch schneller von Mixes Gebell im Wald verschwunden. Ist ja auch zu verstehen. Von der Elchjagd ist er es ja gewöhnt. Und als Nisse dann auch einmal mit dem Pulkaschlitten den Berg ( Waldstrasse :D) runtersauste ich Mixe abband damit dieser Nisse entgegenspringt, hatte er immernoch den Elchgeruch in der Nase und ist in den Wald gesprungen. Mein Herz ist mir schlagartig in die Hose gerutscht. Denn Mixe hatte noch die lange Laufleine mit mehrern Schlaufen, mit der er jeder Zeit hätte sich irgendwo festhaken können. Wir sind beide in den Wald gestuerzt bis ich dann nach einer ganzen Weile Mixe gute 100m entfernt im Wald herumspringen sah. Ein Glueck, dass er auf meine verzweifelten Rufe hörte und zu mir gesprungen kam. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie gluecklich ich war. Ihr habt auch noch keine Bilder von Wölfen getötenden Hunden gesehen. Hier ja nicht die Ausnahme. Erleichtert ging es dann mit Mixe im Gespann nach Hause.

Sonntag, 4. Februar 2007

Underbara älskade

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Underbara älskade "Wunderbare Liebe" - so lautet der Film, den das schwedische Folk als besten Film 2006 gewählt. Ähm, ja. Ich habe ihn mir gerade im Kino in Nora mit Leena, Nisse und einer weiteren Lena angesehen. Und ja, so wie der lobgepriesen wurde, erwartet man wirklich schon etwas. Nur gute Kritiken. Ich hatte ja auch den Film "Så som i himmelen" - Wie im Himmel - mit Karo letztes Jahr gesehen. Und ja, ein klasse Film mit dem gleichen Hauptdarsteller. Michael Nyqvist. Einer der besten und bekanntesten männlichen Schauspieler Schwedens. Auch in diesem Film. Alle Schauspieler haben gut gespielt, aber trotzdem war der Film einfach nur trocken und irgendwie langwierig trotz seiner Spieldauer von anderthalb Stunden. Meine Erwartungen wurden also nicht erfuellt. Während des Films wartet man die ganze Zeit darauf, dass etwas passieren wird. Auf einen Höhepunkt. Aber dieser ist nicht auszumachen. Wie gesagt, die Schauspieler haben sehr gut gespielt und das Ganze ist eigentlich auch gut umgesetzt, aber der Film bleibt trocken. Die Intention ist ebenfalls gut. Aber so richtig schlau will man einfach nicht aus diesem Film werden.
Natuerlich ist es schwer durch einen Autounfall Frau und einen Sohn zu verlieren. Fuer die beiden Verbliebenen, Vater und Sohn, ein Thema worueber nicht viel gesprochen wird, da sie beide unbegruendete Schuldgefuehle haben. Um aus dem Trotz rauszukommen, verbringen sie die Sommerferien wie immer in ihrem Sommerhaus auf einer Insel Schwedens. Der Junge lehrnt ein Mädchen kennnen und öffnet sich ihr gegenueber indem er zum ersten Mal so richtig ueber das Geschehene spricht. Der Vater ist mit der ganzen Situation ueberfodert. Zum Schluss finden Vater und Sohn zueinander und fangen zum ersten Mal an ueber das Geschehene zu sprechen. Tja und das war's. Ein Höhepunkt ist nicht wirklich zuerkennen. Wömöglich ist auch dies der Grund fuer das "Trockengefuehl" während des Films. Schlecht war er aber auch nicht. Wie gesagt, gut geschauspielert. Vielleicht muss man sich auch diesen Film mehrere Male ansehen um alles richtig aufzunehmen. Ich weiss es nicht. Bei MovieZine.se steht: "Välspelat med oklart syfte." - Gut gepielt mit unklarem Ziel.
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http://www.underbara-alskade.se/?loc=medverkande

Donnerstag, 1. Februar 2007

Badhus och Ishall

Nun zu dem, was ich eigentlich berichten wollte.
Könnt ihr euch vorstellen, dass ich im Sportunterricht baden und Eishockey spielen war? Ja. Cool, was? Zwei Mal waren wir mit der Klasse baden, Wasserbasketball und dann Wirlpool mit anschliessender Sauna und Eishockey spielen. Wirklich, das macht unglaublich viel Spass. Und was macht ihr so? Basket- und Volleyball spielen? uhh... :D Nun ja, ihr habt jetzt ja auch alle unterschiedlich Kurse. Aber baden werden sie wohl nie toppen. Ihr kennt ja unsere ängstlichen Lehrer.

Was gibt's sonst noch Neues?
Achja, ich hab mir gestern von einer Freundin die Haare schneiden lassen. Keine Angst. Sie geht Friseurausbildung und ja, besser hätte es nicht werden können. Achja, und 160kr (16 Euro) habe ich dann auch noch gespart. hier bezahlt man doch tatsächlich 260 kr fuer einen Friseurbesuch. Krank.

Mit einem Grinsen im Gesicht verabschiede ich mich fuer heute.

Schulausfall in den USA wegen Schnee

Ich glaub mich knutsch ein Elch.
Als Nici, meine Freundin die gerade auch als Austauschschueler in den USA ist, erzählt, dass es scheint, und die deswegen Schulausfall hat, wusste ich nicht was ich sagen sollte?!

Die spinnen die Amis.

Wenn das hier so wäre, hätte ich ja schon Zeit Wochen schulfrei. Gar keine so schlechte Vorstellung.
Zieh dich dick an, Nici. :D

PS. In den USA machen jetzt bestimmt schon alle Panik, dass eine neue Eiszeit eintrifft. :D

Grisar och kor

Am Wochenende waren Leena, Nisse und ich zu einer alten Klassenkameradin von Leena und deren Mann eingeladen. Sie wohnen in der Nähe von Örebro, sodass wir vorher noch in dem grossen Einkaufszentrum Marie Berg shoppen waren. Wie immer fuendig geworden. ;) Richtig schöne traditionelle Schwedenhandschuhe, schwarzes Halstuch und eine Muetze. Jaja, hier muss man gewappnet sein.
Auf jeden Fall waren wir danach zu den beiden zum Mittag eingeladen. Es gab eine fantastische Vorspeise. Eine Suppe mit Krebspopos. Ist wirklich so. :D Richtig lecker. Eigentlich hätte man nur diese essen sollen und den Lachs keines Blicken wuerdigen sollen. Und dann der Nachtisch: Melone. Drei verschiedene Sorten. Lecker!Danach war ich aber auch schon wieder schwanger.
Leena und Nisse hatten mir vorher schon erzählt, dass die beiden in der Landwirtschaft tätig seien. Und ja, das wurde mir auch schnell bewiesen. Denn wir machten einen "studiedag" - Exkursion - auf den Bauernhof. Jaja, ihr lacht jetzt. Aber habt ihr schon mal 1500 Schweine gesehen? Sicherlich nicht. Und ja, man denkt sich Schweine ja doch eigentlich immer ganz niedlich. So wie Babe im Film "Schweinchen Babe". Nichts da. Einen Meter Breit und zweieinhalb Meter lang. Stellt euch das mal vor. Kann man nicht, wenn man sie nicht wirklich gesehen hat. Aber die kleinen Ferkel sind einfach zu suess. Und quiecken tun sie wie man sich, in diesem Fall, vorstellt.
Danach ging es dann weiter zu der 90-Kuhfarm. Also, Kuehe sind ja auch so'ne Sache. Man glaubt nicht, dass die so gigantisch gross sind. Einfach nur huge - um es mal zu verdeutlichen. Auf der Weide sieht man sie ja meistens etwas weiter entfernt oder es liegt daran, dass es in Schweden Monsterkuehe gibt. Ich weiss es nicht. Einen Arsch einen Meter Durchmesser und einen Kopf... ja, ebenfalls unglaublich gross. Aber dann die Kälber. Ja, 2 Wochen alt und halb so gross wie ich. Und wie das ja auf Schulexkursionen ist, erfährt man eine ganze Menge, die man vorher nicht wusste. Uber die kuenstliche Befruchtung, das Alter der Schweine bis zu ihrer Schlachtung und dann die Liter Milch von 70 Kuehen an einem Tag. Ja, ganze 2000 Liter. Eine Kuh gibt durchschnittlich 15l Milch. Unglaublich. Das zweimal am Tag und so weiter. Aber das schönster Ereignis war dann doch, als ein Kalb von meinen Fingern gesaugt hat. Ganze rauhe Zunge. Und so niedlich. Nun ja, so ist das mit Exkursionen.
Ich höre mich an wie ein kleines Schulmädchen und bedauere es auch ein wenig, dass ich das nicht frueher erlebt habe.

Sonntag, 28. Januar 2007

Schnee

Ja, wie immer treibe ich mich bei diesem Schneewetter rum und habe doch nichts anderes zu tun als Schneeengel zu machen. Snögubbe - aus ihm wurde leider nichts, da der Schnee sich nicht rollen lassen wollte. Sicher ein anderes Mal. Dafuer aber bin ich sowas wie Schlitten gefahren. So einen Huskyschlitten. Hier ein Bild, bevor ich umständlich erkläre, was ich denn meine.
s4300116 hier mehr Bilder

Donnerstag, 25. Januar 2007

- 20 Grad Celcius

Meine Mutti sowie Tim erzählten mir doch ganz erfreut, dass es endlich zum ersten Mal in Deutschland (Rostock also) geschneit hätte. Der liebe Florian meinte auch einen guten Zentimeter. Jaaa... Meine Mutti meinte dann noch, dass es -4 Grad Celius seien und sie es ganz schön kalt fände. Ähm? - was soll ich denn sagen? Ähm ja, ganz schön kalt mit -20 Grad Celcius.
Und Schnee hin oder her. Wozu nutzt der einem, wenn man nicht mal Schneemänner baut und Schneeballschlachten hat? Okay, zum Skifahren vielleicht. Aber sonst? Kalt...kalt und weiss. Okay, durch ihn ist es heller...aber die Rutschpartien kommen dann auch noch hinzu und dir sind alles ausser angenehm. -.- Ich bin gerade fix zum Team Sportia um unsere neuen Volleyballhosen zu holen und das ganze hat vielleicht ne Viertelstunde gedauert. Mein Gesicht war halb taub...
Nun ja und wenn ich dann noch an den Besuch nach Jokkmokk läuft es mir gleich katl den Ruecken runter. Ein Glueck, dass Hilke, Line und Hennie mir ein warmes Gefuehl geben.

Dienstag, 23. Januar 2007

Kofi Annan und die UN

Ja, also gestern war das schon mal wieder ne böse Angelegenheit. Wir hatten Englisch und unsere Lehrerin, Karin, teilte ein Quiz ueber Nachrichten aus. Ganz klar auf Englisch und ueber die Nachrichten der letzten zwei Wochen.
Eine von den 12 Fragen lautete: Kofi Annan wird demnächst von dem suedkoreanischen ... abgesetzt. Worin?
Multiplechoice - 4 Möglichkeiten. Fuer mich ganz klar: United Nations. Ja... fuer mich. Ich sass mit 5 Mädels an einem Tisch und die wussten nicht einmal so richtig wer Kofi Annan denn ist, geschweige denn worin er tätig ist. Ja, liebe Frau Harms, ein Glueck, werden sie das nie lesen. Nun ja, ich meinte dann ja gleich, dass es die UN ist und fuegte hinzu, dass das ja nun wirklich Allgemeinbildung sei. Die anderen guckten mich bloss verwundert und leicht sauer an, da ich das natuerlich ganz selbstverständlich gesagt hatte. Aua aua. Wo Kofi Annan gerade auf der Klimakonferenz in Nairobi Aufmerksamkeit erweckt hatte. Tja, immerhin gab es auch jemanden der alle 12 Fragen richtig hatte. Ein Guckloch.

Hier noch ein paar Auszuege aus der Rede Kofi Annans:
Auszüge aus der Rede des UN-Generalsekretärs vom 15.11.06

(Übersetzung durch Germanwatch)

"Die Klimaänderung ist nicht nur, wie zu viele Menschen noch glauben, ein Umweltthema. Sie ist eine allumfassende Bedrohung. Sie ist eine Bedrohung für die Gesundheit (...). Sie könnte die Welternährung gefährden (...). Sie könnte die Grundlagen gefährden, von denen fast die Hälfte der Weltbevölkerung lebt. (...) Die Klimaänderung ist auch eine Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit. (...)

Eine Studie des früheren Chefökonomen der Weltbank, Sir Nicholas Stern aus Großbritannien, nannte die Klimaänderung das größte und weitreichendste jemals gesehene Marktversagen. (...) Keiner soll sagen, wir könnten es uns nicht leisten zu handeln. Es wird immer klarer, dass es weit weniger kostet, die Emissionen jetzt zu senken, als sich später mit den Folgen auseinanderzusetzen. Und es sollte nicht mehr davon geredet werden, dass wir warten müssen, bis wir mehr darüber wissen. Wir wissen bereits jetzt, dass eine Wirtschaft, die auf hohen Emissionen basiert, ein unkontrolliertes Experiment mit dem Weltklima darstellt. (...)

Wir müssen es höher auf die Agenda setzen, Risiken des Klimawandels in Strategien und Programme zum Erreichen der Milleniumsziele zu integrieren. Die Botschaft ist klar. Die weltweite Klimaänderung muss den gleichen Stellenwert erhalten wie die Bedrohungen - staatliche Konflikte, Armut, Proliferation von tödlichen Waffen -, die traditionell immer die oberste politische Aufmerksamkeit monopolisiert haben. (...)

Regionale und nationale Initiativen haben ihren Wert. Aber die UN-Klimarahmenkonvention ist dasjenige Forum, in dem eine wirkliche weltweite Antwort formuliert wird. (...)

Die oberste Verantwortung für die Maßnahmen liegt bei den einzelnen Staaten - und das bedeutet erst einmal, bei denjenigen, welche hauptverantwortlich für die bisherige Ansammlung des Kohlendioxids in der Atmosphäre sind. Sie müssen viel mehr tun, um ihre Emissionen zu senken. (...) Und während wir beraten, wie es noch weiter gehen kann, nimmt erschreckenderweise keiner eine echte Führungsrolle ein. In Entwicklungsländern dürfen unterdessen die Emissionen nicht unkontrolliert weiter anwachsen. (...)

Änderungen im unternehmerischen Verhalten und hinsichtlich der Richtung, wohin private Investitionen gelenkt werden, werden sich mindestens als ebenso wichtig für den Sieg des Kampfes um das Klima erweisen wie das Handeln der Regierungen. Aber auch Einzelpersonen haben eine Rolle zu spielen. (...)

Anstatt wirtschaftlich defensiv zu bleiben, lasst uns beginnen, politisch mutiger zu werden. (...)"
Quelle: http://www.germanwatch.org

Und fuer alle die sich nicht mehr daran erinnern, wie der nette Mann doch aussah, hier ein Bild von ihm wärend seiner Rede. Ich hoffe doch, dass dies kein Leser auf meinem Blog ist.
_42316748_annan_afp250 Quelle: AFP
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Hej hej and hello!

Seit sechs Jahren gibt es schwedenblogen mittlerweile. Damals brach ich auf um als Austauschschülerin die schwedische Mentalität kennen und lieben zu lernen. Heute bin ich als ERASMUS-Studentin in Manchester und berichte von Erfahrungen, Erlebnissen und den kleinen und schönen Dingen des Alltags.

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