Der letzte Freitagnachmittag
War doch schon anders. Wie immer haben wir um 12:05 Schluss. JEDEN Freitag. Danach begeben wir uns dann zum Essenssaal, wo es wie jeden Freitag Suppe gibt. Dieses Mal irgendeine Gemuesesuppe mit Brot und Bananen. Bananen.
In der letzten Stunde haben Danielle und ich uns vor Langerweile auf einem Blatt versucht gegenseitig mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden, welche sehr an die SAW Filme erinnerten, versucht umzubringen. Wir hatten Schwedisch und reden gerade ueber Balladen. Nja, da verstehe ich doch so gut wie nichts. Der Rest der Klasse ebenfalls nicht. Danielle und ich nutzen solche Stunden dann immer fuer ein bisschen 5 in einer Reihe. Spass macht es, weil wir beide gleichstark sind. Danach fingen wir dann an Smileys zu malen. Danielles mit lachendem Mund und meiner mit heruntergezogenen Mundwinkeln. Um zum Punkt zu kommen, wir haben dann versucht den anderen so bösartig wie nur möglich umzubringen. Von Erstechen, Körperteile abesägend, bis hin zu Zerquetschungen und tödlichen Abfuehrungstabletten. So nett wie war, habe ich ihr dann auch noch eine Toa ( Toilette) hinzu in den kleinen imaginären Raum gestellt. Wir konnten uns gerade so noch halten. Entsetzt ueber die Methoden des anderen kamen wir auf Schrecklichere und Schrecklichere. Man merkte, dass wir beide die SAW-Filme gesehen hatten.
Um zum Essensal zurueck zukommen. Es gab ja die Bananen und da meinte ich dann Danielle mit meiner krummen Banane erschiessen zu wollen. Maja nahm kurz danach meine Banane und wollte nur andeuten, wie krumm sie denn sei (eines Bummerangs ähnelnd) und schleuderte sie durch den halben Essenssal, wo sie dann auf einem anderen Tisch gelandet ist, auf den Kopf des dort Sitzenden gehuepft und zu guter letzt unter'm Tisch zum Stillstand gekommen ist. Hier konnte man sich einfach nicht mehr halten. Der "Getroffene" drehte sich mit verärgerten Blick zu uns um, und ja, da prusteten wir nur so los. Keiner der anderen Tische hatte gross was bemerkt. Nur ein paar scheinten sich dann doch zu wundern, was da gelbes durch den Essenssal geflogen sei oder ob es nur Einbilung war. Es war wie in Zeitlupe. Die Banane war ja wirklich genielast gekruemmt, sodass die Flugbahn gerade zu gerade war. :D
Da wir uns nur schlecht beruhigen konnten und uns gegenseitig hochschaukelten, kam es soweit, dass Danielle ihre Milch in die Suppe - wortwörtlich - laufen lies. Auch dies hatte keiner von anderen Tischen gross bemerkt. Ausser uns natuerlich, die vor Lachen mit Tränen auf den Tischen hingen.
Auf der Fahrt nach Frövi, ich bin mit zu Danielle und Maja gefahren, konnten wir das Thema gar nicht mehr lassen. Danach fuhr ich dann mit Maja nach Örebro um ein paar Einkäufe zu erledigen. Auf der Busfahrt hatten wir wirklich unseren Spass. Stellt euch einen Jungen mit Playboykette vor. Das reicht um die ganze Busfahrt seinen Spass zu haben. Wenn diejenige Person dann auch noch darauf anspringt, ist dies nicht mehr unser Problem. Oder? :D
In der letzten Stunde haben Danielle und ich uns vor Langerweile auf einem Blatt versucht gegenseitig mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden, welche sehr an die SAW Filme erinnerten, versucht umzubringen. Wir hatten Schwedisch und reden gerade ueber Balladen. Nja, da verstehe ich doch so gut wie nichts. Der Rest der Klasse ebenfalls nicht. Danielle und ich nutzen solche Stunden dann immer fuer ein bisschen 5 in einer Reihe. Spass macht es, weil wir beide gleichstark sind. Danach fingen wir dann an Smileys zu malen. Danielles mit lachendem Mund und meiner mit heruntergezogenen Mundwinkeln. Um zum Punkt zu kommen, wir haben dann versucht den anderen so bösartig wie nur möglich umzubringen. Von Erstechen, Körperteile abesägend, bis hin zu Zerquetschungen und tödlichen Abfuehrungstabletten. So nett wie war, habe ich ihr dann auch noch eine Toa ( Toilette) hinzu in den kleinen imaginären Raum gestellt. Wir konnten uns gerade so noch halten. Entsetzt ueber die Methoden des anderen kamen wir auf Schrecklichere und Schrecklichere. Man merkte, dass wir beide die SAW-Filme gesehen hatten.
Um zum Essensal zurueck zukommen. Es gab ja die Bananen und da meinte ich dann Danielle mit meiner krummen Banane erschiessen zu wollen. Maja nahm kurz danach meine Banane und wollte nur andeuten, wie krumm sie denn sei (eines Bummerangs ähnelnd) und schleuderte sie durch den halben Essenssal, wo sie dann auf einem anderen Tisch gelandet ist, auf den Kopf des dort Sitzenden gehuepft und zu guter letzt unter'm Tisch zum Stillstand gekommen ist. Hier konnte man sich einfach nicht mehr halten. Der "Getroffene" drehte sich mit verärgerten Blick zu uns um, und ja, da prusteten wir nur so los. Keiner der anderen Tische hatte gross was bemerkt. Nur ein paar scheinten sich dann doch zu wundern, was da gelbes durch den Essenssal geflogen sei oder ob es nur Einbilung war. Es war wie in Zeitlupe. Die Banane war ja wirklich genielast gekruemmt, sodass die Flugbahn gerade zu gerade war. :D
Da wir uns nur schlecht beruhigen konnten und uns gegenseitig hochschaukelten, kam es soweit, dass Danielle ihre Milch in die Suppe - wortwörtlich - laufen lies. Auch dies hatte keiner von anderen Tischen gross bemerkt. Ausser uns natuerlich, die vor Lachen mit Tränen auf den Tischen hingen.
Auf der Fahrt nach Frövi, ich bin mit zu Danielle und Maja gefahren, konnten wir das Thema gar nicht mehr lassen. Danach fuhr ich dann mit Maja nach Örebro um ein paar Einkäufe zu erledigen. Auf der Busfahrt hatten wir wirklich unseren Spass. Stellt euch einen Jungen mit Playboykette vor. Das reicht um die ganze Busfahrt seinen Spass zu haben. Wenn diejenige Person dann auch noch darauf anspringt, ist dies nicht mehr unser Problem. Oder? :D
katinkaa - 5. Februar, 10:47