Kino Kino Kino
Nun ja, in der letzten Zeit war ich wirklich häufig im Kino. Mensch mensch, angefangen hat alles mit "Brokeback Mountain", der mir aber nicht sehr gefiel, gefolgt von "Elementarteilchen". Ja, dieser Film war echt klasse, hätte eigentlich ein schwedischer sein können, denn ein bisschen kranky, ein bisschen aber nur, war er schon. Also, unbeingt sehen, er läuft zur zeit gerade im Hansa für 2,50 €. Hier könnt ihr nochmal was zum Inhalt lesen^^
Heute war ich dann auch schon wieder im Kino, zu "Die Geisha". Ja, also der Film ist wirklich der beste von allen. Der Film spielt in Japan, im Jahre 1929, wo die achtjährige Chiyo zusammen mit ihrer Schwester in einem kleinen japanischen Fischerdorf lebt. Bevor ihre Mutter stirbt, verkauft der Vater Chiyo und ihre Schwester an Geisha-Häuser in der alten Kaiserstadt Kyoto. Chiyo, die eine außergewöhnliche Schönheit zu werden verspricht, leidet unter der Trennung von ihrer Schwester und unter der grausamen Behandlung der Besitzer des Geisha-Hauses. Die Schönheit des Kindes schürt den Neid der im Haus lebenden Geisha Hatsumomo, bis deren ärgste Rivalin Mameha das kleine Mädchen unter ihre Fittiche nimmt. Unter der Anleitung der eleganten und erfahrenen Mameha erlernt Chiyo alle künstlerischen und sozialen Fähigkeiten, die eine Geisha braucht, um in der Gesellschaft zu überleben. Nur Monate später lernt sie als berühmte Geisha Sayuri eine Welt voll Reichtum, Privilegien und politischer Intrigen kennen. -> aus wikipedia Ja, also der Film geht gute zwei Stunden, wird jedoch nicht langweilig oder wirkt gar langwierig, da es ab und zu immer mal wieder kleine Höhepunkte gibt. Mein Fazit, der mit drei ausgezeichnten Oscars, ist ein Muss für jene, die interessante Filme mögen. Die Schauspieler überzeugen und die Musik ist wie auch belohnt, oscarreif.
Heute war ich dann auch schon wieder im Kino, zu "Die Geisha". Ja, also der Film ist wirklich der beste von allen. Der Film spielt in Japan, im Jahre 1929, wo die achtjährige Chiyo zusammen mit ihrer Schwester in einem kleinen japanischen Fischerdorf lebt. Bevor ihre Mutter stirbt, verkauft der Vater Chiyo und ihre Schwester an Geisha-Häuser in der alten Kaiserstadt Kyoto. Chiyo, die eine außergewöhnliche Schönheit zu werden verspricht, leidet unter der Trennung von ihrer Schwester und unter der grausamen Behandlung der Besitzer des Geisha-Hauses. Die Schönheit des Kindes schürt den Neid der im Haus lebenden Geisha Hatsumomo, bis deren ärgste Rivalin Mameha das kleine Mädchen unter ihre Fittiche nimmt. Unter der Anleitung der eleganten und erfahrenen Mameha erlernt Chiyo alle künstlerischen und sozialen Fähigkeiten, die eine Geisha braucht, um in der Gesellschaft zu überleben. Nur Monate später lernt sie als berühmte Geisha Sayuri eine Welt voll Reichtum, Privilegien und politischer Intrigen kennen. -> aus wikipedia Ja, also der Film geht gute zwei Stunden, wird jedoch nicht langweilig oder wirkt gar langwierig, da es ab und zu immer mal wieder kleine Höhepunkte gibt. Mein Fazit, der mit drei ausgezeichnten Oscars, ist ein Muss für jene, die interessante Filme mögen. Die Schauspieler überzeugen und die Musik ist wie auch belohnt, oscarreif.
katinkaa - 4. August, 22:01